Was kann man bei Osteoporose tun?

Was kann man bei Osteoporose tun?

Als Basistherapie der Osteoporose gilt die ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D. Diese kann neben der gesunden Ernährung zusätzlich durch die Einnahme von Einzel- oder Kombipräparaten abgedeckt werden. Verschiedene Darreichungsformen erleichtern dabei die tägliche Aufnahme.

Wieso bekommt man Osteoporose?

Osteoporose kann viele Ursachen haben. Allen voran steht der Mangel an körperlicher Bewegung und die unzureichende Versorgung mit Calcium und Vitamin D. Auch Raucher sind eher von Knochenschwund betroffen. Aber auch bestimmte Erkrankungen oder Medikamente können die Entwicklung einer Osteoporose begünstigen.

Welche Einflüsse fördern die Osteoporose?

Es gibt verschiedene Einflüsse und Risikofaktoren, die den Knochen-Abbau fördern und somit die Entwicklung der Osteoporose. Die Wirkung: Die Knochen werden porös und sind dadurch weniger stabil. Es kommt schneller zu gefährlichen Knochenbrüchen, weiteren Komplikationen und Behinderungen.

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Was ist die Osteoporose?

Die Osteoporose ist eine generalisierte Skeletterkrankung, welche durch Verlust oder Verminderung von Knochensubstanz und Knochenstruktur charakterisiert ist und in folge dessen zu einem erhöhten Frakturrisiko prädisponiert. Die Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter.

Wie unterscheiden sich primäre und sekundäre Osteoporose?

Hier muss zunächst erwähnt werden, dass die Mediziner zwischen zwei Formen von Osteoporose unterscheiden, die primäre und die sekundäre Osteoporose. Eine primäre Osteoporose entsteht ohne erkennbare Ursachen und umfasst 95\% aller Fälle von Osteoporose, wohingegen die viel seltenere sekundäre Osteoporose durch eine Grunderkrankung verursacht wird.

Wie erfolgt die Basistherapie von primärer Osteoporose?

Deshalb erfolgt die Basistherapie in der Regel als eine Kombinations-Substitution von Kalzium und Vitamin D als Tablette, Brause oder Pulver. Prinzipiell gibt es bei der medikamentösen Therapie von primärer Osteoporose zwei Möglichkeiten: Antiresorptiva und Anabolika.