Was kann man bei Endometriose essen?

Was kann man bei Endometriose essen?

Vermehrt sollte man zu folgenden Lebensmitteln greifen: Frisches Gemüse und frisches Obst, vor allem Brokkoli, Spinat, Kartoffeln, Kohl, Tomaten, Beeren, Orangen, Grapefruits und Bananen. Weißes Fleisch wie Huhn oder Pute. Meeresfische wie Lachs, Thunfisch, Sardellen, Sardinen und Schalentiere.

Welches Gemüse bei Endometriose?

Welche Lebensmittel sollten bei Endometriose zur Ernährung gehören?

  • Viel frisches Gemüse: mindestens drei Portionen pro Tag, vor allem grüne Sorten, wie Salat, Brokkoli, Spinat und Kohl.
  • Frisches Obst: zwei Portionen am Tag, beispielsweise Beeren, Bananen und Orangen.

Was ist die Endometriose-Forschung?

Die Stiftung Endometriose-Forschung hat in einem Prozess mit verschiedenen Endometriosespezialist*innen ein neues Klassifikationssystem zur Beschreibung und Verortung der Endometriose geschaffen. Diese berücksichtigt die Lage, die Größe der Läsionen (Verletzungen), Adhäsionen (Verwachsungen) und den Grad der Beteiligung der angrenzenden Organe.

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Was ist eine gutartige Endometriose?

Die gutartige Erkrankung Endometriose siedelt sich auf dem Bauchfell, den Eileitern, den Eierstöcken, der Blase oder dem Darm an. Die Beschwerden können dadurch entstehen, dass die Endometrioseherde in Abhängigkeit vom weiblichen Menstrualzyklus bluten, sich entzünden oder vernarben.

Wie viele Frauen betroffen sind von Endometriose?

Schätzungen besagen, dass ca. 10 bis 20 \% aller Frauen im reproduktionsfähigen Alter von Endometriose betroffen sind. Ungefähr bei der Hälfte dieser Frauen führt die Endometriose zu Beschwerden, die einer eingehenden Diagnostik und meist auch einer Behandlung bedürfen.

Was sind die Folgen von Endometrioseherden?

Die Folge von Endometrioseherden sind chronische Entzündungen, Vernarbungen und Verwachsungen, Blutungen in der Bauchhöhle und oftmals Infertilität. Bei etwa 40 bis 60\% der Frauen, die ungewollt kinderlos bleiben, steckt eine Endometriose dahinter.