Was kann man bei einer Gallenkolik tun?

Was kann man bei einer Gallenkolik tun?

Schmerzen der akuten Gallenkolik werden mit Schmerzmitteln (z.B. Metamizol, Ibuprofen, Paracetamol) und mit krampflösenden Medikamenten behandelt. Auch eine spezielle Röntgenuntersuchung, die Endoskopisch retrograde Cholanigiopankreatikografie (ERCP) wird angewandt, um kleinere Gallensteine zu entfernen.

Wie oft bekommt man eine Gallenkolik?

Hierzulande erleiden jährlich etwa 15 bis 20 Prozent aller Frauen und nur fünf bis sieben Prozent aller Männer eine Gallenkolik, meist basierend auf Gallensteinen. Eine Gallenkolik kann dabei zwischen 15 Minuten und ganzen fünf Stunden andauern.

Was kann eine Gallenkolik begünstigen?

Eine chronische Gallenblasenentzündung kann Gallenblasenkarzinome begünstigen, die mit Gelbsucht, ungewolltem Gewichtsverlust und den typischen Symptomen einer Gallenkolik verbunden sind. Auch bei der Behandlung einer Gallenkolik kann es zu Komplikationen kommen.

Was kann der Arzt bei einer Gallenkolik tun?

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Der Arzt kann mithilfe von krampflösenden Mitteln (Spasmolytika) und starken Schmerzmitteln die Schmerzen lindern und den Steinabgang in den Darm erleichtern. Zusätzlich zu den Schmerzen leiden einige Betroffene bei einer Gallenkolik unter:

Wie kann ich Schmerzen bei einer Gallenkolik lindern?

Der Arzt kann mithilfe von krampflösenden Mitteln (Spasmolytika) und starken Schmerzmitteln die Schmerzen lindern und den Steinabgang in den Darm erleichtern. Zusätzlich zu den Schmerzen leiden einige Betroffene bei einer Gallenkolik unter: Blässe. Viele beschreiben die Schmerzen bei einer Gallenkolik als nahezu unerträglich.

Was sind die Warnzeichen auf eine Gallenkolik?

Weitere Warnzeichen, die auf eine Gallenkolik hindeuten, sind: Fieber, Schüttelfrost, Erbrechen und Übelkeit. Die Symptome nehmen in der Regel rasch zu und sind eindeutig auf die Galle zurückzuführen. Durch eine zügige Behandlung können Komplikationen allerdings zuverlässig ausgeschlossen werden.