Was kann ich tun, wenn ich meinen Hund mit der Leine verbindet?
Schwierig wird es, wenn Ihr Hund mit seiner Leine ein negatives Gefühl verbindet. Darum sollten Sie das Anleinen mit einer angenehmen Situation verbinden. Geben Sie Ihrem Hund beispielsweise ein Leckerli oder verwöhnen Sie ihn mit einer Streicheleinheit .
Wie geht es mit meinem Hund vor Gefahren?
In erster Linie geht es natürlich darum, meinen Hund vor Gefahren schützen zu können. Als Mensch trage ich die Verantwortung für meinen Hund, denn ich kann von ihm nicht erwarten, dass er die alltäglichen Gefahren, die sich auf einem Spaziergang ergeben können, vorhersehen kann.
Was gilt für Hunde im Sommer?
Das gilt besonders für die heißen Sommermonate. Wasser aus Pfützen sollen Hunde nicht trinken. Suchen Sie Ihren Hund nach dem Spaziergang nach Ungeziefer wie etwa Zecken ab. Das gilt sowohl für den Sommer als auch für den Winter, denn die Tiere sind das ganze Jahr über aktiv!
Wie trainieren sie ihren Hund?
Dies können Sie folgendermaßen trainieren: Sobald Ihr Hund zu schnell läuft und vor Sie tritt, drehen Sie um und gehen in die entgegengesetzte Richtung. Alternativ können Sie auch eine Richtung wählen, mit der Sie ihm den Weg abschneiden.
Warum sind Begegnungen mit Menschen ohne Hund oft eine Erleichterung?
Gerade bei Begegnungen mit Menschen ohne Hund ist das Anleinen des Hundes für die Entgegenkommenden oft eine Erleichterung. Denn sie wissen ja schließlich nicht, dass mein Hund zuverlässig die Signale ausführt und haben vermutlich auch schon oft das Gegenteil erlebt.
Was ist eine „Begrüßung“ beim Hund?
Denn diese von vielen Menschen als „Begrüßung“ bezeichnete Kontaktaufnahme mit entgegenkommenden Fremden ist aus Sicht des Hundes nichts anderes als ein „abchecken“, also eine territoriale Maßnahme. Und diese Aufgabe sollte nicht beim Hund liegen, denn der Mensch kümmert sich als Verantwortlicher in der Mensch-Hund-Gemeinschaft um die Sicherheit.