Inhaltsverzeichnis
Was kann ich tun um alle meine Probleme zu lösen?
Überprüfen Sie Ihren Erfolg.
- Beschreiben Sie Ihr Problem. Überlegen Sie sich Antworten auf die folgenden Fragen.
- Sammeln Sie Lösungsideen. Machen Sie ein Brainstorming.
- Bewerten Sie die Ideen und wählen Sie die beste Lösung aus.
- Machen Sie einen Plan.
- Setzen Sie Ihren Plan um.
- Überprüfen Sie Ihren Erfolg.
Was muss ich tun damit es mir besser geht?
Hin und wieder stelle ich mir zu viele Sinnfragen, die mich unglücklich machen. Mein Selbstwertgefühl macht mir immer mal wieder zu schaffen….Sie haben schon manch einen melancholischen Tag schöner gemacht.
- Gehe an die frische Luft.
- Schreibe schöne Dinge auf.
- Schreibe auf, was dich belastet.
- Gönne dir ein Erlebnis.
Wer sagte für viele Probleme kann man eine Lösung finden das ist für mich das eigentliche Abenteuer?
Das sagt der Wagnisforscher Siegbert Warwitz.
Was sind Probleme in Wirklichkeit?
Probleme sind in Wirklichkeit also Chancen, stärker und besser zu werden und über uns hinauszuwachsen. Worum es geht, ist, dass wir zunächst unsere Einstellung zu Problemen ändern. Wenn wir Probleme als etwas furchtbar Frustrierendes und Negatives ansehen, dann erleben wir sie als belastender als sie sind.
Was ist der erste Schritt aus dem Problem?
Der erste Schritt aus dem Problem besteht deshalb darin, dass Sie Ihren Blickwinkel verändern und sich an Ihre Fähigkeiten erinnern. Erinnern Sie sich bewusst an Situationen, in denen Sie das Vertrauen hatten, mit einem Problem fertig zu werden, und in denen Sie Ihr Problem erfolgreich gelöst haben.
Was sind Probleme und Unannehmlichkeiten?
Die meisten Menschen betrachten Probleme und Unannehmlichkeiten als etwas Negatives und Hinderliches, als etwas, das sich ihnen in den Weg stellt, das sie von der Erreichung ihrer Ziele abhält und ihnen ihre Zufriedenheit raubt. Ist dem aber wirklich so? Wissen Sie, wie ein Gewichtheber oder Bodybilder seine Muskeln aufbaut?
Warum ist es wichtig sich klar zu machen?
Sich das klar zu machen, ist deshalb so wichtig, weil auch bereits erwachsene Kinder noch oft denken, sie seien vielleicht an einem bestimmten Problem schuld und könnten dafür sorgen, dass es in der Familie wieder besser klappt. Doch das können Kinder nicht. Das ist manchmal bitter, aber auch entlastend.