Inhaltsverzeichnis
Was kann ich gegen Sodbrennen und Magendruck tun?
Essen Sie bei Sodbrennen stärkehaltige Nahrungsmittel wie trockenes Weißbrot, Zwieback, Kartoffeln oder Bananen: Sie können schnell einen Überschuss an Magensäure binden und so das Sodbrennen lindern. Das Kauen von Nüssen soll die Magensäure neutralisieren.
Was hilft bei Magendruck und Sodbrennen?
Bekannt sind Fenchel- oder Kamillentee als Sodbrennen-Hausmittel. Tee aus Kümmel kann ebenfalls die gereizten Schleimhäute und den Magen besänftigen. Diese Teevariationen sind sehr gut bekömmlich und daher sehr empfehlenswert als Hausmittel bei Sodbrennen.
Wie behandeln sie den Magendruck?
Bewegen Sie sich ausreichend und regelmäßig, um häufig auftretenden Magendruck zu behandeln. Sanfte Ausdauersportarten wie Joggen, Schwimmen, Radfahren oder Yoga bringen Magen und Darm wieder ins Gleichgewicht. Die Verdauung wird angeregt und die Symptome lassen nach.
Wie kann der Magendruck hervorgerufen werden?
Magendruck kann zum Beispiel durch Verstopfungen hervorgerufen werden. (Bild: rob3000/fotolia.com) Die Bildung von Gasen im Magen-Darm-Trakt ist ein normaler Bestandteil des Verdauungsvorgangs und solange die Gase ungehindert entweichen können, nicht mit körperlichen Beschwerden verbunden.
Kann der Magendruck häufiger nach dem Essen auftreten?
Tritt der Magendruck häufiger nach dem Essen auf, kann das auf eine Lebensmittelunverträglichkeit hinweisen. Menschen, die beispielsweise an einer Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit leiden, fehlt ein bestimmtes Enzym (oder sie haben es nur in geringen Mengen), wodurch die Nahrung nicht richtig verdaut werden kann.
Wie entsteht das Gefühl von Magendruck?
Lässt sich das Gefühl nicht auf die Ernährung zurückführen, brauchen Betroffene nicht unmittelbar Angst vor ernsthaften Krankheiten zu haben – auch Belastungen der Psyche können im Bauch unangenehme Symptome verursachen. Wie entsteht Magendruck? Bei Druckgefühlen und Schmerzen im Oberbauch liegt die Diagnose ‚Magendruck‘ häufig nahe.