Was kann ich einnehmen bei Magenschleimhautentzundung?

Was kann ich einnehmen bei Magenschleimhautentzündung?

Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Für 7 bis 14 Tage die beiden Antibiotika Clarithromycin und Metronidazol, plus einen Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol oder Pantoprazol.
  • Für 7 bis 14 Tage die Antibiotika Clarithromycin und Amoxicillin, plus einen Säurehemmer.

Welches Obst ist bei Gastritis erlaubt?

Lebensmittel im Überblick

Empfehlenswert
Süßes und Snacks
Obst (2 Portionen/Tag) säurearmes Obst: Apfel (Jonagold, Cox, Gala, Gloster, Golden Delicious), Aprikose, Erdbeeren, Honigmelone, Marillen, Papaya, Pflaume, Pfirsich, Wassermelone

Welche Medikamente verursachen Gastritis?

Die Gastritis vom Typ C kann ausgelöst werden durch Gallensaft, der vom Dünndarm in den Magen zurückfließt (Gallereflux), oder durch Medikamente wie Aspirin (ASS), Diclofenac oder andere nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR).

Was sind die Indikationen für die Verschreibung von Gastritis?

Indikationen für die Verschreibung – alle Arten und Formen von Gastritis, sowie Colitis Läsionen der Verdauungsorgane. Zusätzlich zu Honig bei Gastritis wird es verwendet, um andere Krankheiten zu behandeln und zu verhindern, nämlich: Immunität verbessern und Stärke wiederherstellen.

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Was sollte man vermeiden während einer Gastritis?

Lebensmittel die man vermeiden sollte. Auch schwer Verdauliches, wie Pilze, Salat, Spinat, Bohnen, Kohl, sehr fettige Speisen sind als Lebensmittel für die Ernährung während einer Gastritis ungeeignet. Auch bei den Getränken muss aufgepasst werden, da einige die Magenschleimhaut weiter reizen können.

Wie ist die Ernährung bei Gastritis hilfreich?

Die Ernährung bei Gastritis hängt stark vom Befinden und Appetit der jeweiligen Person ab. In Phasen häufigen Erbrechens ist es schon hilfreich, wenn man es schafft ausreichend Flüssigkeit durch Tee und Suppen zuzuführen.

Was sind die Symptome einer akuten Gastritis?

Symptome treten oft nur bei der akuten Gastritis auf. Eine akute Gastritis beginnt meist mit einem Brennen oder Druckgefühl in der Magengegend. Saures Aufstoßen, ein aufgeblähter Bauch, Magen- oder Rückenschmerzen können hinzukommen, auch Übelkeit und Erbrechen. Oft ist der Oberbauch druckempfindlich.