Was kann ich den Frauenarzt fragen?

Was kann ich den Frauenarzt fragen?

Häufige Fragen

  • Welche Aufgaben hat der Frauenarzt?
  • Wann gehe ich zum Frauenarzt?
  • Wie oft muss ich zum Frauenarzt?
  • Was passiert beim ersten Besuch?
  • Ich habe Angst vor dem ersten Besuch.
  • Was muss ich zum ersten Besuch mitbringen?
  • Was will der Frauenarzt von mir wissen?
  • Was bedeutet der Begriff „Anamnese“?

Wie mache ich mir einen Termin beim Frauenarzt?

Die Untersuchung beginnt mit der Beurteilung der äußeren Geschlechtsteile. Danach werden die so genannten Specula (Spiegel) in die Scheide eingeführt und die Scheide damit etwas auseinander gespreizt. Wenn Du noch keinen Geschlechtsverkehr hattest nimmt der Frauenarzt sehr kleine Instrumente.

Wie lasse ich mir die Pille verschreiben?

Hormonelle Verhütungsmittel müssen von einer Ärztin oder einem Arzt verschrieben werden und sind auf Rezept in jeder Apotheke erhältlich. Mädchen bis zum Alter von 14 Jahren darf die Ärztin oder der Arzt die Pille nicht ohne Zustimmung der Eltern verordnen.

Was sollten sie mit ihrem Gynäkologen oder Gynäkologin sprechen?

Mit Ihrem Gynäkologen oder Gynäkologin sollten Sie ohne falsche Scham über Beschwerden, Ängste und Sorgen sprechen. Die Beratung ist persönlich und ganz vertraulich Zu ihrem Gynäkologen haben Frauen ein sehr vertrauensvolles Verhältnis. Mit ihm besprechen sie Themen von Ausfluss über Brustkrebs bis Sexualität.

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Was haben Frauen zu ihrem Gynäkologen?

Zu ihrem Gynäkologen haben Frauen ein sehr vertrauensvolles Verhältnis. Mit ihm besprechen sie Themen von Ausfluss über Brustkrebs bis Sexualität. Hier beantwortet ein Gynäkologe die 15 häufigsten medizinischen Fragen aus seiner täglichen Praxis – natürlich ohne Namen zu nennen.

Wie viele Frauenärzte gibt es in Deutschland?

Über 18.000 Frauenärzte und -ärztinnen sind derzeit in Deutschland tätig. Sie beraten in der eigenen Praxis, betreuen aber in vielen Fällen auch die Geburt in einer Klinik, in der sie Belegbetten haben. Wie lange man auf den Arzttermin warten muss, ist situationsabhängig, denn grundsätzlich erhalten Schwangere und Notfallpatientinnen den Vortritt.