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Was ist Xerostomia?
Xerostomie ist Mundtrockenheit, die durch verminderten oder fehlenden Speichelfluss verursacht wird.
Was hilft gegen trockener Mund?
Das hilft bei Mundtrockenheit
- viel trinken.
- Luftfeuchtigkeit im Raum mit Luftbefeuchter erhöhen.
- Lebensmittel mit hohem Flüssigkeitsgehalt wählen.
- Essen sehr gut kauen.
- Eiswürfel lutschen.
- befeuchtende Lutschpastillen.
- Kaugummi kauen.
- weniger Kaffee trinken.
Was sind die Folgen eines trockenen Mundes?
Als eine der schlimmsten Folgen eines trockenen Mundes zählt unter anderem der Zahnverlust. Verdauungsbeschwerden, Sodbrennen und Schluckprobleme: Der Speichel befeuchtet nicht nur den Mund, sondern unterstützt zusätzlich die Verdauung unserer Nahrung. Tritt eine Störung auf, kann dies mitunter auch Auswirkungen auf den Magen haben.
Warum kommt es zur Mundtrockenheit und zum Schnarchen?
In der Folge kommt es möglicherweise zur Mundtrockenheit. Atmung durch den Mund: Wenn die Nase verstopft ist, etwa durch eine Erkältung, dann findet die Hauptatmung durch den Mund statt. Dies geschieht auch, wenn in der Nase Polypen entstanden sind. Die verminderte Nasenatmung kann so zur Mundtrockenheit und zum Schnarchen führen.
Was ist die Behandlung von Mundtrockenheit?
Experten sagen, dass die symptomatische Behandlung von Mundtrockenheit typischerweise vier Bereiche umfasst: Eine Person mit trockenem Mund sollte besonders auf Mund- und Zahnhygiene achten. Dazu gehören die Entfernung von Plaque und die Behandlung von Zahnfleischentzündungen, Entzündungen und Karies.
Wie verhält es sich bei der Mundatmung?
Ähnlich verhält es sich bei der Mundatmung. Wer etwa aufgrund einer Erkältung nicht durch die Nase atmet, sondern durch den Mund, leidet häufig an einem trockenen Mund. Ist die Umgebungsluft zusätzlich besonders trocken oder staubig, verstärkt sich das Problem und das Verlangen, etwas zu trinken, wächst.