Was ist wichtig bei einer Motorradversicherung?

Was ist wichtig bei einer Motorradversicherung?

Wichtig bei der Haftpflicht Zwar gibt es gesetzliche Mindestsummen für Personenschäden sowie Sach- und Vermögensschäden, vor allem für letztere ist die Mindestsumme allerdings relativ niedrig. Die meisten Versicherer bieten heutzutage pauschal hohe Versicherungssummen von bis zu 100 Millionen Euro an.

Was ist eine Motorradversicherung?

Eine Motorradversicherung schützt Sie, wenn Sie mit Ihrem Bike einen Unfall verursachen, durch den Dritten Schäden entstehen. Wie beim Auto ist die Kfz-Haftpflicht für Ihr Kraftrad gesetzlich vorgeschrieben.

Was ist die Grundlage für eine Motorradversicherung?

Die wichtigste Grundlage für eine Motorradversicherung ist das Pflichtversicherungsgesetz (PflVG). In diesem Gesetz ist die Pflicht zum Abschluss einer Kfz-Haftpflichtversicherung geregelt, die der Gesetzgeber für alle Halter von Kraftfahrzeugen und Anhängern vorsieht, die im öffentlichen Straßenverkehr bewegt werden.

Wie hoch ist die Ersparnis bei einem Motorrad?

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Falls Sie bereits ein Motorrad haben, lohnt sich ein Vergleich Ihrer bestehenden Versicherung über gute Vergleichsportale im Internet. Bei Maschinen über 125 Kubikzentimeter (ccm) Hubraum ist oft eine Ersparnis von mehr als 100 Euro möglich, in der Spitze bis zu 750 Euro.

Wie verlangt die Kfz die Zulassung eines Motorrades?

Die Kfz-Zulassungsstelle verlangt für die Zulassung eines Motorrades neben den Fahrzeugpapieren sowie dem Personalausweis des Halters auch die Vorlage einer Versicherungsbestätigung (EVB).

Welche Versicherungssummen bieten Versicherer an?

Die meisten Versicherer bieten heutzutage pauschal hohe Versicherungssummen von bis zu 100 Millionen Euro an. Optional hingegen ist die Mallorca-Police. Diese sichert Dich ab, wenn Du im europäischen Ausland einen Schaden mit einem Mietfahrzeug verursachst und das Fahrzeug nicht ausreichend versichert ist.