Was ist trockener Mund durch Medikamente?

Was ist trockener Mund durch Medikamente?

Mundtrockenheit durch Medikamente. Ein trockener Mund tritt häufig als Nebenwirkung von Medikamenten auf, zum Beispiel nach der Einnahme von Antidepressiva oder Antihistaminika Foto: Fotolia. Bei einem trockenen Mund ist die Speichelproduktion eingeschränkt.

Was sind die Gründe für trockenen Mund und Hals?

Einer der Gründe für einen trockenen Mund und Hals können klimatisierte Räume im Sommer wie Auto, Zug oder Flugzeug, und in der kalten Jahreszeit der Aufenthalt in beheizten Räumen sein. Zudem ist Mundtrockenheit ein Symptom von vielen Krankheiten, aber es kann auch eine Nebenwirkung von einigen Medikamenten sein.

Welche Ursachen sind für eine trockene Mundtrockenheit?

Der medizinische Fachbegriff für die unangenehme Mundtrockenheit lautet Xerostomie. Dabei können die Ursachen für einen krankhaft trockenen Mund vielseitig sein. Nicht nur Flüssigkeitsmangel, Stress, Mundatmung, Erkrankungen oder die Hormonumstellung der Wechseljahre sind mögliche Gründe.

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Welche Medikamente verursachen Mundtrockenheit?

Medikamente. Antiparkinsonmittel: Einige Dopaminagonisten verursachen Mundtrockenheit. Beruhigungs- und Schlafmittel: Dazu gehören krampflösende Medikamente (Spasmolytika), einige Schlafmittel (Hypnotika) sowie Beruhigungsmittel (Sedativa). Antihistaminika (Wirkstoffe gegen Allergien) – auch sie können einen trockenen Mund auslösen.

Was sind die Ursachen für die Mundtrockenheit?

Mundtrockenheit durch Medikamente. Bei einem trockenen Mund ist die Speichelproduktion eingeschränkt. Ursachen für die Mundtrockenheit sind meistens Medikamente oder das Alter. Praxisvita sagt Ihnen, was Sie dagegen tun können. Vor allem ältere Menschen haben häufig Probleme beim Sprechen, Kauen und Schlucken, klagen auch über Zungenbrennen oder…

Was sind die Folgen eines trockenen Mundes?

Als eine der schlimmsten Folgen eines trockenen Mundes zählt unter anderem der Zahnverlust. Verdauungsbeschwerden, Sodbrennen und Schluckprobleme: Der Speichel befeuchtet nicht nur den Mund, sondern unterstützt zusätzlich die Verdauung unserer Nahrung. Tritt eine Störung auf, kann dies mitunter auch Auswirkungen auf den Magen haben.