Was ist Tintendruck?

Was ist Tintendruck?

Tintenstrahldrucker (genannt auch Tröpfchenstrahl-Drucker, Tintendrucker, Farbstrahl-Drucker und Ink-Jet-Drucker) sind Matrixdrucker, bei denen durch den gezielten Abschuss aus kleinen Farbdüsen oder das Ablenken kleiner Tintentröpfchen ein Druckbild erzeugt wird. Sie gehören zur Gruppe der Non-Impact-Drucker.

Was ist ein Laserdrucker?

Die Vorteile von Laserdruckern Laserdrucker arbeiten in der Regel sehr schnell und drucken besonders Text schärfer und meist auch licht- und wasserbeständiger als Tintendrucker. Das macht sie zu perfekten Arbeitstieren im Büro. Auch haben Laser nicht das Problem eintrocknender Druckköpfe.

Welche Vorteile und Nachteile hat ein Laserdrucker gegenüber einem Tintenstrahldrucker?

Laserdrucker arbeiten in der Regel sehr schnell und drucken besonders Text schärfer und meist auch licht- und wasserbeständiger als Tintendrucker. Das macht sie zu perfekten Arbeitstieren im Büro. Auch haben Laser nicht das Problem eintrocknender Druckköpfe.

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Welche druckermarke ist am besten?

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Platz 1: Sehr gut (1,0) Epson WorkForce WF-7710DWF.
  • Platz 2: Sehr gut (1,3) Brother MFC-J6947DW.
  • Platz 3: Sehr gut (1,4) HP PageWide Pro 477dw.
  • Platz 4: Sehr gut (1,5) Xerox VersaLink C400DN.
  • Platz 5: Gut (1,6) Epson WorkForce Pro WF-C5710DWF.
  • Platz 6: Gut (1,6) Xerox WorkCentre 6515V/DNI.

Welche Multifunktionsdrucker sind die besten?

Xerox B215. Gut. 2,0.

  • Canon Pixma G7050. Gut. 2,1.
  • HP OfficeJet Pro 9010. Gut. 2,1.
  • Epson WorkForce Pro WF-C5790DWF. Gut. 2,1.
  • Canon Pixma TR8550. Gut. 2,1. 10 Tests.
  • Brother DCP-J1200W. Gut. 2,2. 3 Tests.
  • HP OfficeJet Pro 9020. Gut. 2,2. 8 Tests.
  • Ab der nächsten Seite finden Sie weitere Multifunktionsdrucker nach Beliebtheit sortiert.
  • Wie funktioniert ein Tintenstrahldrucker einfach erklärt?

    Tintenstrahldrucker sind also Matrixdrucker, bei denen durch den gezielten Abschuss bzw. das Ablenken kleiner Tintentröpfchen ein Druckbild erzeugt wird. Sie gehören somit zur Gruppe der Non-Impact-Druckern, die das zu Druckende in Form von sehr kleine Tintentröpfchen anschlagfrei auf das Papier spritzen.

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    Welche Inkjet Verfahren gibt es?

    Man unterscheidet die Funktionsprinzipien Continuous Inkjet (CIJ), der Düsen mit kontinuierlichem Tintenstrahl einsetzt, und Drop on Demand (DOD) mit Düsen, die einzelne Tröpfchen verschießen.

    Wann kam der erste Tintenstrahldrucker auf den Markt?

    Im selben Jahr kam der erste Piezo-Drucker auf den Markt, der Epson SQ 2000. 1987 brachte der HP PaintJet Farbe ins Büro. 1988 erschien schließlich der erste Tintenstrahldrucker für den Massenmarkt, der HP Deskjet mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 2 Seiten/min und einer Grafikauflösung von 300 Punkten/Zoll.

    Was ist das Thermal Inkjet-Verfahren?

    Das Thermal Inkjet-Verfahren ist eine Variante des Tintenstrahldrucks, die unter anderem in der Industrie verwendet wird, um eine Druckvorlage schnell, präzise und kontaktlos auf ein Trägermedium zu übertragen.

    Wie tritt der Tintenstrahl aus der Düse aus?

    In beiden Fällen (Ein- und Mehrstrahler) tritt der Tintenstrahl über eine Düse aus dem Druckkopf aus. Dieser Strahl wird über einen piezoelektrischen Wandler, der sich hinter der Düse befindet, moduliert, so dass ein gleichmäßiger Zerfall ( Rayleigh’scher Tropfenzerfall) in einzelne Tropfen erreicht wird.

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