Was ist Sexualitat in der Pflege?

Was ist Sexualität in der Pflege?

Sexualität in der Pflege. Zwischen Tabu, Grenzüberschreitung und Lebenslust Pflege zielt darauf ab, Menschen mit Pflegebedarf zu betreuen, [1] Krankheiten zu lindern und Gesundheit zu fördern.

Warum muss sich die Pflege um sexuelle Wohlbefinden kümmern?

Sexuelle Gesundheit ist somit mehr als die Abwesenheit von sexuell übertragbaren Infektionen, sexuellen Funktionsstörungen, ungeplanten Schwangerschaften und sexueller Gewalt, sondern schließt das im Rahmen der Möglichkeiten erreichbare Höchstmaß an sexuellem Wohlbefinden mit ein. Warum muss sich die Pflege um sexuelles Wohlbefinden kümmern?

Was sind die Missbrauchshandlungen innerhalb der Familie angezeigt?

Stand vom 26. August 2001] Missbrauchshandlungen, die innerhalb der Familie stattfinden, werden selten angezeigt. Wird ein Kind durch ein Familienmitglied sexuell missbraucht, so sind die Gefühle der Opfer oft ambivalent. Es sucht Schutz vor den Taten und will gleichzeitig den Zusammenhalt der Familie nicht zerstören.

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Was ist eine körperliche Misshandlung?

Die körperliche Misshandlung stellt eine körperliche Verletzung dar, die dem Kind durch die Betreuungsperson oder Fremde beigebracht wird. Hierzu zählen u.a. Schläge und absichtlich zugefügte Verbrennungen. Die Intensität der Misshandlung und auch die jeweilige Empfindlichkeit des kindlichen Organismus spielen für die Auswirkungen eine große Rolle.

Was ändert sich mit dem Einzug in eine Pflegeeinrichtung?

Mit dem Einzug in eine Pflegeeinrichtung, ändert sich für viele Menschen die Lebenssituation radikal und es gilt, sich den neuen Lebensumständen anzupassen. Schwerkranke und pflegebedürftige Menschen, die in Altenpflegeeinrichtungen untergebracht sind, haben keine wirkliche Privatsphäre mehr. Auch das Ausleben der Sexualität ist nicht mehr möglich.

Wie wichtig ist der offene Umgang mit Sexualität und Liebe?

Auch der offene Umgang mit Sexualität und Liebe ist wichtig. Natürlich ist auch die Aufklärung an sich wichtig, sollte aber nicht ein peinlich berührtes Erlebnis darstellen. „Für den Zeitabschnitt zwischen Lebensmitte und Pflegeheim interessierten sich die Sozial- und Sexualwissenschaften lange Zeit nur wenig.

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