Was ist Pseudogynakomastie?

Was ist Pseudogynäkomastie?

Was ist eine Pseudogynäkomastie? Von einer Pseudogynäkomastie wird im Falle einer vergrößerten männlichen Brust angesichts einer verstärkten Fetteinlagerung gesprochen. Sie wird häufig auch als Lipomastie bezeichnet. Eine Pseudogynäkomastie entwickelt sich oft aufgrund von Übergewicht.

Wie merke ich eine Gynäkomastie?

Klinisch zeigt sich die Gynäkomastie als meist beidseitige Vergrößerung der Brustwarze und des Warzenhofs einschließlich eines meist in Strängen tastbaren Drüsenkörpers, der häufig druckschmerzhaft ist.

Kann die Gynäkomastie auf beiden Seiten auftreten?

Sie kann einseitig oder auf beiden Seiten auftreten. Die Gynäkomastie ist abzugrenzen von der sogenannten Pseudogyäkomastie (Lipomastie), welche bei starkem Übergewicht allein durch die vermehrte Bildung von Fettgewebe im Bereich der Brust entsteht.

Wie ist die Gynäkomastie abzugrenzen?

Die Gynäkomastie ist abzugrenzen von der sogenannten Pseudogyäkomastie (Lipomastie), welche bei starkem Übergewicht allein durch die vermehrte Bildung von Fettgewebe im Bereich der Brust entsteht. Eine Gynäkomastie ist nicht immer krankhaft, sondern kann auch ganz natürlich in bestimmten Lebensphasen bei Jungen oder Männern auftreten.

LESEN SIE AUCH:   Kann man Sachen von Bershka zuruckschicken?

Was ist eine Gynäkomastie während der Pubertät?

Eine physiologische oder idiopathische Gynäkomastie kann aus kosmetischer Indikation oder bei Auftreten von Schmerzen therapiert werden. Im Falle einer Gynäkomastie während der Pubertät ist eine abwartende Beobachtung empfohlen, da mit einer spontanen Regression (auch Monate bis Jahre nach der Pubertät) zu rechnen ist.

Was ist eine pathologische Gynäkomastie bei Männern?

Pathologische Gynäkomastie. Ein Brustwachstum bei Männern kann auch ein Hinweis auf einen krankhaften Prozess im Körper sein, der das Hormongleichgewicht stört, oder der direkt in der Brust selbst stattfindet. Erbliche Gynäkomastie: Bei manchen Männern liegt ein Problem in der Produktion oder der Weiterverarbeitung von Hormonen vor.