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Was ist primase Biologie?
Primasen sind Enzyme, die in allen Organismen vorkommen. Sie sind RNA-Polymerasen, die einen kurzen RNA-Primer synthetisieren und dabei einzelsträngige DNA als Matrize verwenden.
Was macht die DNA-Polymerase?
Die DNA-Polymerase (oder auch: DNA-abhängige DNA-Polymerase) ist ein Enzym, welches die Synthese von DNA aus Desoxyribonukleotiden an einer DNA-Matrize katalysiert. DNA-Polymerasen spielen eine Schlüsselrolle bei der DNA-Replikation.
Was macht die primase?
Primase ist der Name für eine RNA-Polymerase, also ein Enzym. Primasen sind Bestandteile von Primosomen (Ssb-Protein+Helikase+Primase), die bei der Initiation der Verdopplung des Erbmaterials eine Rolle spielen. Dabei erzeugt die Primase ein kurzes RNA-Startmolekül, den Primer.
Was ist ein Molekül?
Ein Molekül [ moleˈkyːl] (älter auch: Molekel [ moˈleːkəl ]; von lat. molecula, „kleine Masse“) ist ein Teilchen, das aus zwei oder mehreren zusammenhängenden Atomen besteht, welche durch kovalente Bindungen verbunden sind. Moleküle stellen die kleinsten Teilchen dar, die die Eigenschaften des zugrundeliegenden Stoffes haben.
Wie kann der Aufbau eines Moleküls dargestellt werden?
Darstellung. Der Aufbau eines Moleküls kann auf verschiedene Arten beschrieben werden. Denn Moleküle sind in der realen Welt nicht sichtbar und somit müssen die Moleküle durch Kugeln (genau wie die Atome ) dargestellt werden. Die Summenformel eignet sich für einfache Moleküle, insbesondere anorganische Moleküle, z.B.
Wie können Moleküle wirken?
Zwischen den Molekülen können verschiedene Kräfte wirken, die sich zum Beispiel auf die Siede – und Schmelzpunkte und die Löslichkeitseigenschaften auswirken können: Der Aufbau eines Moleküls kann auf verschiedene Arten beschrieben werden.
Was ist ein Kennzeichen von Makromolekülen?
Ein physikalisches Kennzeichen einiger Makromoleküle ist, dass sie sich in Lösungen nicht so fein verteilen wie kleinere Moleküle, d.h. nicht monodispers in der Lösung verteilt sind. Eine nicht monodisperse Lösung aus Makromolekülen zeigt in aller Regel einen Tyndall-Effekt durch Bildung von Kolloiden .