Inhaltsverzeichnis
Was ist normal für eine ausgeglichene Haut?
Der Begriff „normal“ wird allgemein für ein ausgeglichenes Hautbild verwendet. Der Fachbegriff für gesunde Haut lautet Eudermie. Die T-Zone (Stirn, Nase und Kinn) kann leicht fettig sein, jedoch sind Talg- und Feuchtigkeitshaushalt ausgewogen und die Haut ist weder zu fettig noch zu.
Was sind die Hauttypen für eine gesunde Haut?
Gesunde Haut wird in vier Hauttypen unterteilt: Normale, trockene, fettige und Mischhaut. Der Hauttyp wird durch genetische Faktoren bestimmt. Jedoch variiert der individuelle Hautzustand je nach den verschiedenen inneren und äußeren Faktoren, die auf die Haut einwirken.
Wie reagiert eine empfindliche Haut mit Irritationen?
Empfindliche Haut reagiert schneller mit Irritationen auf äußere Einflüsse als normale Haut. Das Erkennen und Bewerten von Symptomen wie Rötung, Hautausschlag, Juckreiz und Brennen hilft, den Hautzustand zu bestimmen. In zahlreichen österreichischen Apotheken können Sie sich kostenlos vor Ort beraten lassen.
Was ist für die Hautfeuchtigkeit wichtig?
Bei älteren Frauen mit trockener Haut sind Fältchen und Falten stärker ausgeprägt. Für die Hautfeuchtigkeit sind der Wassergehalt in den tieferen Hautschichten und das Schwitzen ausschlaggebend. Schwitzen: Aktiver Feuchtigkeitsverlust über die Schweißdrüsen durch Wärme, Stress und Bewegung.
https://www.youtube.com/watch?v=Dsvtzwp4nG8
Wie verändert sich der Hautzustand nach der Pubertät?
Der Hautzustand kann sich im Laufe des Lebens verändern. War die Haut als Jugendlicher noch fettig, kann sie nach der Pubertät trockener werden. Bei normaler Haut kann die Haut mit fortschreitendem Alter ebenfalls trockener werden. Unabhängig vom Hauttyp kommt es im Laufe des Lebens zu einem Volumenverlust.
Wie kann ich den Hautzustand bestimmen?
Das Erkennen und Bewerten von Symptomen wie Rötung, Hautausschlag, Juckreiz und Brennen hilft, den Hautzustand zu bestimmen. In zahlreichen österreichischen Apotheken können Sie sich kostenlos vor Ort beraten lassen.