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Was ist nicht gut für die Galle?
Blähende Lebensmittel meiden Lebensmittel mit einer blähenden Wirkung sollten bei Gallensteinen besser nicht verzehrt werden, denn durch Blähungen wird der Druck auf die Gallenblase verstärkt. Als besonders blähungsfördernd gelten Kohl, Hülsenfrüchte sowie Schwarzwurzeln.
Welche Lebensmittel sind gut für die Galle?
Die Galle wird weiterhin von der Leber produziert – es fehlt lediglich das Vorratsbecken für die Gallenflüssigkeit….Was ist die „Teepause“?
- Getränke: Lauwarmer Tee.
- Gebäck: Zwieback, getoastetes Weißbrot, Knäckebrot.
- Suppen: Schleimsuppen, Grießsuppe, Haferflockensuppe.
- Snacks: Reiswaffeln.
- Obst: Apfelmus.
Sind Kartoffeln gut für die Ernährung bei Gallenproblemen?
Auch Pfannkuchen und fettiges Gebäck machen Ihrem Magen das Leben schwer. Kartoffeln sind bei der Gallendiät zwar erlaubt, allerdings nicht die üblichen Kalorienfallen wie Pommes Frites, Bratkartoffeln und Kartoffelsalat. Sind Obst und Gemüse gut für die Ernährung bei Gallenproblemen? Prinzipiell können Sie auch hier zugreifen.
Warum sollte man Kartoffelschale nicht lagern?
Der Grund: Bei längerer Lagerung ist der Solaningehalt (s.o.) in der Schale erhöht. Und: Oft werden Kartoffeln mit Pestiziden bespritzt, um Schädlinge fernzuhalten. Tipp: Wer auf die Kartoffelschale nicht verzichten möchte, sollte darauf achten, dass die Kartoffeln vom Bio-Bauern kommen und frisch geerntet sind.
Welche Fleischarten sind gut für Gallenprobleme?
Auch bei Fisch und Fleisch sollten Sie auf wenig Fett achten. Mageres Fleisch von Hähnchen, Hase und Reh sowie Scholle, Kabeljau, Zander und Rotbarsch sind gut für die Ernährung bei Gallenproblem, Ente, Masthuhn, Makrele, Aal, Lachs und Ölsardinen hingegen nicht.
Welche Lebensmittel sind gut für Gallenprobleme?
Schlagsahne, Kondensmilch und Gorgonzola sind beispielsweise tabu. Auch bei Fisch und Fleisch sollten Sie auf wenig Fett achten. Mageres Fleisch von Hähnchen, Hase und Reh sowie Scholle, Kabeljau, Zander und Rotbarsch sind gut für die Ernährung bei Gallenproblem, Ente, Masthuhn, Makrele, Aal, Lachs und Ölsardinen hingegen nicht.