Was ist nachtliches Schwitzen in den Wechseljahren?

Was ist nächtliches Schwitzen in den Wechseljahren?

Wenn nächtliches Schwitzen in den Wechseljahren den Schlaf beeinträchtigt. Hitzewallungen sind schon am Tage unangenehm, nachts aber sind sie besonders lästig. Denn der Körper braucht die nächtliche Ruhephase, um sich zu regenerieren.

Was sind die Ursachen von Hitzewellen und Schwitzen?

Seltener sind Schilddrüsenerkrankungen, Depression und Streß die Ursachen des Schwitzens. Für die Mehrzahl der Leidenden resultiert jedoch ihr Problem aus der Kombination von überkalorischer Ernährung und Bewegungsmangel. Und hier liegt auch der Ansatz für die Behandlung von Hitzewellen und Schwitzen im fortgeschrittenen Lebensalter.

Welche Krebserkrankungen führen zu schwitzen?

Zu den Krebsarten, die zum starken Schwitzen führen können, gehören Non-Hodgkin-Lymphom und Hodgkin-Lymphom, Karzinoid-Tumoren, Leukämie, Mesotheliom, Knochenkrebs und Leberkrebs. Die Ärzte verstehen nicht ganz, warum manche Krebserkrankungen zu Schwitzen führen.

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Was kann zu übermäßigem Schwitzen führen?

Extreme Belastungs- und Angststörungen können zu übermäßigem Schwitzen führen. Angst und Stress können die Körpertemperatur ansteigen lassen, was zu Schweißausbrüchen führen kann. Die durch übermäßiges Schwitzen verursachte Verlegenheit kann zudem zu mehr Angst führen, was zu weiterem Schwitzen führen kann – ein Teufelskreis.

Wie oft spüren Frauen Schweißausbrüche während der Wechseljahre?

Die meisten spüren sie jedoch erstmals häufiger während der Prämenopause, das heißt in der Vorphase der Wechseljahre. Schweißausbrüche sind oft ein erstes Anzeichen für die beginnenden Wechseljahre, selbst wenn die Blutungen noch regelmäßig verlaufen. Die Mehrzahl der Frauen kann gut mit den Hitzewallungen der Wechseljahre umgehen.

Was sind die Begleiterscheinungen der Menopause?

Das Einsetzen der Menopause markiert das Ende der fruchtbaren Phase, die mit der ersten Menstruation begonnen hatte. Im Schnitt setzt die Menopause im Alter von etwas mehr als 50 Jahren ein. Die am häufigsten genannten Begleiterscheinungen der Wechseljahre sind unangenehme Hitzewallungen und Schweißausbrüche.

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Wann beginnt die Menopause?

Überwiegend beginnt bei Frauen mit ungefähr 50 Jahren die Menopause. Die Wechseljahre, auch als Klimakterium bezeichnet, gehen mit großen hormonellen Veränderungen einher. Das Einsetzen der Menopause markiert das Ende der fruchtbaren Phase, die mit der ersten Menstruation begonnen hatte.