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Was ist nach einer Magenspiegelung zu beachten?
Nach der Magenspiegelung sollten Patienten eine gewisse Zeit lang nichts Essen oder trinken. Durch die Betäubung des Rachenraums, die auch nach der Magenspiegelung noch ein paar Minuten anhalten kann und gegebenenfalls erst nach ein, zwei Stunden verschwindet, fällt manchen Patienten das Schlucken schwerer.
Können nach einer Magenspiegelung Schmerzen auftreten?
Selten kommt es zu Schmerzen nach einer Magenspiegelung. Das Endoskop kann beim Einführen einen Würgereflex auslösen, den viele Menschen als unangenehm empfinden. Heiserkeit oder Schluckbeschwerden entstehen gelegentlich durch die Reizung des Kehlkopfs.
Wie kann eine Magenspiegelung erfolgen?
Dies kann entweder unter Vollnarkose oder unter lokaler Betäubung erfolgen; in jedem Fall wird dem Patienten vorher ein Beruhigungsmittel gespritzt. Bei der Gastroskopie (Magenspiegelung) führt der Arzt das Endoskop über Mund und Speiseröhre in den Magen ein. Eine Betäubung ist dafür nicht zwingend notwendig.
Wie lassen sich Endoskope untersuchen?
Mit Hilfe der Endoskopie lassen sich viele Organe und Körperhöhlen untersuchen, zum Beispiel: Lunge und Brustraum: Die endoskopische Untersuchung der Lunge wird Thorakoskopie genannt, jene des Brustraums Mediastinoskopie.
Was sind die Endoskopien des Magen-Darm-Trakts?
Magen-Darm-Trakt: Die Endoskopien dieses Organsystems heißen Gastroskopie ( Magenspiegelung ), Koloskopie (Dickdarmspiegelung), Rektoskopie (Mastdarmspiegelung) und Proktoskopie (Enddarmspiegelung). Die letzten vier werden auch unter dem Begriff Darmspiegelung zusammengefasst.
Wie funktioniert eine endoskopische Endoskopie?
Über integrierte Kanäle können Spezialinstrumente eingeführt werden, mit denen sich Gewebeproben entnehmen lassen. Mit Hilfe der Endoskopie lassen sich viele Organe und Körperhöhlen untersuchen, zum Beispiel: Lunge und Brustraum: Die endoskopische Untersuchung der Lunge wird Thorakoskopie genannt, jene des Brustraums Mediastinoskopie.