Was ist mit dem irischen Setter zu tun?

Was ist mit dem irischen Setter zu tun?

Aktivitäten mit dem Irish Setter. Die heutige Verwendung des Irish Setters ist regional unterschiedlich. Während er in seiner irischen Heimat nach wie vor als Jagdhund eingesetzt wird, ist er in England vor allem als Ausstellungshund beliebt. Der freundliche und kinderliebe Irish Setter eignet sich ebenfalls gut als Familien- und Begleithund.

Was ist die größte irische Hunderasse der Welt?

Irische Hunderassen im Überblick: » Irish Wolfhound. Er gilt als größte Hunderasse der Welt: Der irische Wolfshund (Irish Wolfhound). In der Tat sind seine Ausmaße beachtlich: Bei Hündinnen beträgt die Schulterhöhe über 70 Zentimeter, bei Rüden sogar mindestens 79 Zentimeter.

Ist der irische Wolfhound die größte Rasse der Welt?

Geradezu legendär ist der Irish Wolfhound, die größte Hunderasse der Welt. Da will sich der Border Collie nicht lumpen lassen: An Körpergröße kommt er zwar nicht heran, dafür gilt er als klügste Hunderasse weltweit. Er ist zwar keine eigene irische Rasse, sondern eine britische – aber er passt in das Land.

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Wie groß ist der irische Teufelskerl?

Mit 60 bis 70 Zentimetern Schulterhöhe beim Rüden bzw. 55 bis 62 Zentimetern bei Hündinnen zählt auch die irische Rasse Irish Setter zu den Großrassen. In Irland heißt er auch „Dare Devil“. Das bedeutet auf Deutsch „Teufelskerl“ – eine gute Umschreibung für diesen kleinen wilden Kerl.

Was ist der Unterschied beim Setter?

Der Unterschied beim Setter wird durch seinen Namen deutlich: Das Wort Setter leitet sich vom englischen „to set“ ab, übersetzt in etwa „erstarren/festsetzen“. Die Aufgabe des Setters war es, Federwild zu finden, es durch ruhiges abliegen oder Vorstehen anzuzeigen und so seinem Herrn zu ermöglichen, es mit Netzen einzufangen oder zu schießen.

Was ist die Eigenschaft der Setter?

Diese zeichnen sich durch die Eigenschaft aus, dass sie mittels Stehenbleiben anzeigen, wenn sie Wild aufgespürt haben, so dass der Jäger es vor die Finte nehmen kann. Darüber hinaus bleiben Setter nicht nur stehen, sondern setzen sich sogar hin, um Wild anzuzeigen – daher der Name „Setter“.

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