Was ist mellitus?

Was ist mellitus?

Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist ein Überbegriff für verschiedene Erkrankungen des Stoffwechsels. Allen gemeinsam ist, dass sie zu erhöhten Blutzuckerwerten führen, weil die Patientinnen und Patienten einen Mangel am Hormon Insulin haben und/oder die Insulinwirkung vermindert ist.

Was passiert bei Diabetes mellitus?

Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine krankhafte Störung des Zuckerstoffwechsels. Der Blutzuckerspiegel der Betroffenen ist dauerhaft erhöht. Das schädigt mit der Zeit die Gefäße und verschiedenste Organe. Deshalb sollte Diabetes frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Wie unterscheiden sich die beiden Diabetes-Arten?

Worin genau der Unterschied zwischen beiden Formen besteht und worauf Patienten bei den unterschiedlichen Diabetes-Arten achten sollten, erfahren Sie hier. Die beiden häufigsten Diabetes-Arten sind Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2. Die beiden Diabetes-Arten unterscheiden sich in ihrer jeweiligen Ursache.

Was gilt für akute Symptome bei Diabetes?

Das gilt sowohl für die beiden Hauptformen der Zuckerkrankheit ( Typ 1 und Typ 2 Diabetes) als auch für die selteneren Formen. So treten akute Symptome bei Diabetes vor allem dann auf, wenn der Stoffwechsel entgleist und der Blutzuckerspiegel extrem hoch ist. Dann kommt es nämlich zu starken Veränderungen im Wasser- und Mineralhaushalt.

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Welche Diabetes-Typen sind die häufigsten?

Es gibt insgesamt vier Diabetes-Typen. Die Autoimmunkrankheit Diabetes Typ 1 und der Diabetes Typ 2, der bedingt ist durch erbliche Faktoren und einen falschen Ernährungs- und Lebensstil, gehören zu den häufigsten Diabetes-Arten. Der seltene Diabetes Typ 3 ist die Folge eines gestörten Insulinstoffwechsels aufgrund unterschiedlicher Faktoren.

Was sind die wichtigsten Formen von Diabetes?

Diabetes: Kurzübersicht Wichtige Formen: Diabetes Typ 1, Diabetes Typ 2, Schwangerschaftsdiabetes Häufige Symptome: starker Durst, häufiges Wasserlassen, Juckreiz, trockene Haut, Schwäche, Müdigkeit, Abwehrschwäche