Was ist Leistenherniotomie?

Was ist Leistenherniotomie?

Ein Patient mit einer Leistenhernie wird normalerweise operiert. Dabei soll sichergestellt werden, dass die Hernie nicht mehr austreten kann. Beim direkten Bruch kann die Öffnung operativ verschlossen werden, beim indirekten Bruch muss eine Öffnung für den Samenstrang bleiben.

Was ist Leistenhemie?

Bei einem Leistenbruch wölben sich durch eine Lücke in der Bauchwand Bauchfell , Fettgewebe oder Darm vor. Der Bruch betrifft meist Männer, da bei ihnen der Leistenkanal weiter ist als bei Frauen. Schwaches Bindegewebe kann einen Leistenbruch begünstigen.

Wie tritt die Inguinalhernie auf?

Direkte Inguinalhernie bei Frauen tritt am häufigsten nach 40-50 Jahren auf. An der Kreuzung der Gewebe, die die Vaginalöffnung und die Gebärmutter umgeben, bildet sich eine Hernie. Die Hauptursachen der Krankheit: Angeborene anatomische Pathologien.

Wie kann eine Hernie diagnostiziert werden?

Eine Hernie kann bei einer solchen körperlichen Untersuchung in der Regel leicht diagnostiziert werden. Die Vorwölbung ist meist gut zu sehen und die Bruchstelle leicht zu ertasten.

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Wie kann ich eine innere Hernie beurteilen?

Vor allem, wenn der Verdacht einer inneren Hernie besteht, also eines Durchbruchs des Magens nach oben in den Brustkorb, wird der Arzt bildgebende Verfahren zur Diagnose einsetzen. Bei einer Ultraschalluntersuchung betrachtet er die inneren Organe. Mit Hilfe der Ultraschallbilder kann er ihre Lage, Größe und zum Teil den Zustand beurteilen.

Wie erkennt man eine innere Hernie?

Mit Hilfe der Ultraschallbilder kann er ihre Lage, Größe und zum Teil den Zustand beurteilen. Eine innere Hernie ist bei diesen Aufnahmen häufig gut erkennbar. In seltenen Fällen sind weitere Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen, eine Computertomografie (z.B. bei Schenkelbruch) oder eine Kernspintomographie notwendig.