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Was ist Kondition im Sport?
Kondition ist ein Faktor der sportlichen Leistungsfähigkeit. Mit Kondition wird die Leistungsfähigkeit des Sportlers beschrieben. Eine allgemein gute Kondition bezeichnet ein möglichst hohes Entwicklungsniveau aller motorischen Eigenschaften, also Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination.
Was bedeutet der Begriff Kondition bzw Woraus setzt sich Kondition zusammen?
Als Konditionstraining werden alle Trainingsinhalte bezeichnet, deren Ziel es ist, die konditionelle Leistungsfähigkeit zu vergrößern. Die sportliche Kondition setzt sich zusammen aus dem Leistungsvermögen bezüglich Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit.
Welche Formen von Kondition gibt es?
Zu den konditionellen Fähigkeiten, gehörten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Umgangssprachlich wird Ausdauer oftmals mit dem Begriff Kondition synonym verwendet. Sportwissenschaftlich zählen zur Kondition neben der Ausdauer jedoch auch die übrigen genannten Aspekte.
Was ist der Unterschied zwischen Kondition und Ausdauer?
condicio: Bedingung) oft mit dem Begriff Ausdauer verwechselt. Ausdauer ist jedoch nur ein Teilgebiet der Kondition, die zusätzlich auch Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit umfasst. Somit versteht man unter Kondition eigentlich die Fähigkeit, sportliche Leistung zu erbringen.
Was bringt Konditionstraining?
Mit Konditionstraining trainieren Sie Ihr gesamtes Herz-Kreislauf-System, das Muskeln und Organe mit Sauerstoff versorgt. Ein gut trainiertes Herz erbringt eine bessere Pumpleistung und bringt mit jedem Schlag mehr Blut in den Kreislauf. Doch nicht nur das Herz arbeitet durch Ausdauertraining besser.
Was ist das beste Konditionstraining?
Joggen. Selbst mäßiges Tempo bringt Schwung in dein Herz-Kreislauf-System. Joggen ist daher auch bei zu hohem Blutdruck, erhöhtem Cholesterinspiegel und Stress eine gute Idee. Um deine Ausdauer zu steigern, solltest du regelmäßig laufen und deine Einheiten anspruchsvoller gestalten.
Was ist eine gute Kondition?
Von einer „guten Kondition“ spricht man, wenn alle 5 motorischen Grundfähigkeiten perfekt zusammenspielen: Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordinationsfähigkeit sind die Basis für eine hohe Leistungsfähigkeit und somit für eine gute Kondition.
Was kann die Kondition beeinflussen?
Krankheiten wie beispielsweise Multiple Sklerose (MS), aber auch die Lebensweise können die Kondition negativ beeinflussen. Seit Längerem ist bekannt, dass Alkohol und Nikotin die sportliche Ausdauer und Leistungsfähigkeit herabsetzen. Der Konditionsabbau durch Alkohol ist beträchtlich.
Was gehört zu den konditionellen Fähigkeiten?
Zu den konditionellen Fähigkeiten, gehörten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Umgangssprachlich wird Ausdauer oftmals mit dem Begriff Kondition synonym verwendet. Sportwissenschaftlich zählen zur Kondition neben der Ausdauer jedoch auch die übrigen genannten Aspekte.
Was ist Konditionstraining?
Durch ein effektives Konditions-Training kann man diese Grundeigenschaften aufbauen und schärfen, um leistungsfähig zu bleiben oder zu werden. Die Kondition beschreibt das Zusammenspiel der 5 motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordinationsfähigkeit.