Was ist Interventionelle Angiographie?

Was ist Interventionelle Angiographie?

Interventionelle Angiographie sind therapeutische Eingriffe am Gefäßsystem. Der Zugang erfolgt meist über die Leistenarterie oder die Armarterie.

Welche Therapiemöglichkeiten bietet eine interventionelle Angiographie?

Interventionelle Schmerztherapie (Plexusblockaden, periradikuläre Infiltrationen) Anlage von Ports, Port-Implantation z.B. für Tumorbehandlung, Dialyse. Behandlung der arteriellen Verschlusskrankheit (Schaufensterkrankheit) mit Ballonkatheter und Gefäßstützen (Stents)

Wie werden die Bilder bei der Angiografie abgebildet?

Bei der Angiografie werden die Bilder heute in der Regel nicht mehr auf einem Röntgenfilm abgebildet, sondern digitalisiert und in einem Rechnersystem gespeichert. Durch die digitale Verstärkung können die Bilder kontrastreicher aufgelöst werden.

Wie funktioniert die Angiographie am Auge?

Die Angiographie am Auge Durch die sogenannte Fluoreszenz-Angiographie kann der Arzt feststellen, ob eine Störung in der Netzhaut vorliegt. In diesem Fall wird kein herkömmliches Kontrastmittel, sondern ein grüner Farbstoff verwendet, der speziell zu diesem Zweck hergestellt wird. Die Angiographie am Gehirn

Wie wird die Angiographie an den Beinen untersucht?

Die Angiographie an den Beinen Werden die Bein- und Beckengefäße im Rahmen einer Magnetresonanzangiographie untersucht, sollen mögliche Gefäßeinengungen nachgewiesen werden. Genutzt wird dieses Verfahren beispielsweise bei Diabetikern oder wenn der Verdacht auf eine Thrombose bzw.

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Wie lange dauert eine Angiografie?

Dauer einer Angiografie Die Angiografie selbst dauert in der Regel etwa eine halbe bis eine Stunde. Nach der Untersuchung muss man in der Regel Bettruhe einhalten, deren Dauer von der Punktionsstelle und der Dicke der verwendeten Schleuse abhängt. Das Gefäß wird in dieser Zeit durch einen Druckverband komprimiert.