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Was ist intermittierend in der Medizin?
Bitte logge Dich ein, um diesen Artikel zu bearbeiten. Der Begriff intermittierend bezieht sich in der Medizin in erster Linie auf Krankheitsverläufe und bedeutet hier „wiederkehrend“ oder „mit Unterbrechungen erfolgend bzw. auftretend“. Diese Seite wurde zuletzt am 29. September 2015 um 17:08 Uhr bearbeitet.
Wie wird das Wort intermittierend verwendet?
Das Wort intermittierend wird in den letzten Jahren oft in Kombination mit den folgenden Wörtern verwendet: Fasten, Intervallfasten, Studie, Stunden, acht, Abnehmen, Diät. Die Darstellung mit serifenloser Schrift, Schreibmaschine, altdeutscher Schrift und Handschrift sieht wie folgt aus:
Was ist der Ursprung des Wortes intermittere?
Der Ursprung des Begriffs findet sich im lateinischen intermittere (dazwischen offen lassen, unterbrechen), welches sich aus der Vorsilbe inter – (dazwischen, mitten) und dem Verb mittere (schicken, weglassen, loslassen) zusammensetzt. Intermittierendes Fasten bedeutet, regelmäßig kurze Zeiten keine Nahrung aufzunehmen.
Was bedeutet intermittierendes Fasten?
Intermittierendes Fasten bedeutet, regelmäßig kurze Zeiten keine Nahrung aufzunehmen. Ein beliebtes Schema ist beispielsweise, 16 Stunden täglich zu fasten und die restlichen 8 Stunden normal zu essen. Seine Treue als Ehemann ließ auf Geschäftsreisen immer schlagartig nach.
Was bedeutet intermittierend?
Der Begriff intermittierend bezieht sich in der Medizin in erster Linie auf Krankheitsverläufe und bedeutet hier „wiederkehrend“ oder „mit Unterbrechungen erfolgend bzw. auftretend“. siehe auch: Krankheitsverlauf
Was kann eine ausgeprägte Vergesslichkeit hindeuten?
Eine ausgeprägte Vergesslichkeit kann auf eine Demenz (z.B. Alzheimer) hindeuten. Zunehmende Vergesslichkeit muss nicht krankhaft sein: Im Alter spielt uns das Gedächtnis oft einen Streich, da die Hirnleistung mit den Jahren nachlässt (Altersdemenz).
Welche Extrakte fördern die Durchblutung des Gehirns?
Extrakte aus den Blättern des Ginkgobaumes fördern die Durchblutung des Gehirns und schützen die Hirnzellen vor aggressiven Sauerstoffmolekülen. Diese Wirkungen können vor allem bei älteren Menschen die Hirnleistung fördern. Die beste Prävention gegen Gedächtnisstörungen ist aber immer noch der rege Gebrauch des Gehirns.