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Was ist in der zerebrale Vaskulitis?
Die zerebrale Vaskulitis ist eine entzündliche Veränderung der Blutgefäße des Gehirns und Rückenmarks, die sich hierdurch verengen und im Verlauf auch verschließen können. Aber auch eine erhöhte Blutungsneigung aufgrund der Entzündung ist möglich.
Was ist eine zerebrale Erkrankung?
1 Definition Zerebrovaskuläre Erkrankungen sind eine Gruppe von Erkrankungen, welche die Blutgefäße des Gehirns, d.h. die Hirnarterien oder Hirnvenen betreffen.
Wie funktioniert die Behandlung der Vaskulitis?
Die Behandlung der Vaskulitis passt sich an die Schwere und Ausdehnung der Erkrankung an. Häufig ist sie zwar nicht heilbar, kann aber sehr gut behandelt werden. Hierfür werden häufig starke Medikamente eingesetzt, sofern die Organe oder das Leben des Patienten bedroht sind.
Was ist eine rheumatische Vaskulitis?
Die Vaskulitis zählt zu den rheumatischen Erkrankungen. Vaskulitis hat verschiedene Ausprägungen. Sie kann sich auf ein Körperteil beschränken (die zerebrale Vaskulitis befällt zum Beispiel nur Gefäße im Rückenmark und Gehirn). Sie kann aber auch Blutgefäße angreifen, die Organe an verschiedenen Stellen des Körpers versorgen.
Was sind die Diagnosen für eine Vaskulitis?
Bei Verdacht auf eine Vaskulitis stehen unterschiedliche Diagnosemethoden zur Verfügung. Es werden Laboruntersuchungen vorgenommen, da bei einer Gefäßentzündung der Wert der weißen Blutkörperchen, die Blutsenkungsgeschwindigkeit sowie der CRP-Wert steigen.
Was sind die ersten Symptome der allergischen Vaskulitis?
Als eines der ersten Symptome kommt es infolge der Entzündung zu Gelenkschmerzen. Im weiteren Verlauf können je nach Ausprägung und Lokalisation der allergischen Vaskulitis weitere Beschwerden hinzukommen. Im Bereich der Haut bilden sich fleckige Hautrötungen oder offene, oftmals blutende Hautstellen.
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