Was ist IMMI?

Was ist IMMI?

Ein Imi (abgeleitet von enne imiteete Kölsche) ist ein Bürger Kölns (häufig auch nur mit Zweitwohnsitz oder gar nicht in Köln gemeldet), der nicht ursprünglich aus Köln (oder dem Umland) stammt. Generation in Köln geboren wurde. …

Was ist in Köln ein IMI?

Die Bezeichnung „Imi“ steht für einen „imitiertern“ Kölner, also einen nachgemachten, unechten Kölner. Der Gegensatz dazu ist der „echte“, der eingeborene Kölner. Die „Immi-Sitzung“ im Karneval dagegen bezieht sich explizit auf Immigranten – egal, ob sie aus der Türkei oder aus Franken kommen.

Wann ist man ein echter Kölner?

Bleiben Zugezogene denn ewig Imis und ab wann gilt man als „echter“ Kölner? Wer in dritter Generation in Köln geboren wurde, gilt – so heißt es nach strenger Definition – als „echter“ Kölner.

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Was macht Kölner aus?

WELTOFFENE GROSSSTADT AM DOM MIT CHARME. Köln ist weltbekannt für den Dom und den Karneval. Die Großstadt ist ein wichtiger Medienstandort und ein Zentrum der Automobilproduktion. Hier treffen unterschiedlichste Menschen und Kulturen aufeinander.

Was macht Köln einzigartig?

Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann. Natürlich darf in dieser Liste auch das Kölsch nicht fehlen. Ob zum Karneval oder an einem lauen Sommerabend: Das kühle und erfrischende Hopfengetränk ist omnipräsent in der schönsten Stadt der Welt. In Köln trinkt man Kölsch.

Was ist das Besondere an Köln?

Der Dom prägt die Kölner Skyline wie kein anderes Gebäude. Nicht nur für Touristen ist der Dom ein beliebtes Ziel. Die Treppe, die vom Dom hinab zum Bahnhof führt, oder der Platz auf der gegenüberliegenden Seite – die sogenannten Domplatte – ist ein beliebter Treffpunkt.

Ist Köln tolerant?

Der Kölner weiß um seine Unvollkommenheit und ist deswegen auch seinen Mitmenschen gegenüber tolerant. Ganz im Sinne von „Levve un levve losse“, also Leben und Leben lassen, darf in Köln jeder so sein, wie er oder sie möchte.

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Wie ist der typische Kölner?

Typisch Köln sind eindeutig der Kölner Dom und die Domplatte. Die Kathedrale des Erzbistums Köln, die auf dem Domhügel steht, ist das Wahrzeichen der Stadt, das du auf deinem Städtetrip auf keinen Fall verpassen darfst!

Ist Köln eine gute Stadt zum Leben?

Ursprünglich bin ich nach Köln gekommen, um zu studieren. Mittlerweile lebe ich hier seit acht Jahren und bin es immer noch nicht leid. Am besten gefällt mir an Köln tatsächlich die Kölsche Mentalität. Die Leute sind sehr offen, hilfsbereit und direkt, und es kommt gerne und schnell Stimmung auf.