Was ist Fundoskopie?

Was ist Fundoskopie?

Die Funduskopie ist eine Untersuchung des Augenhintergrundes mittels Ophthalmoskop (Augenspiegel). Sie kann bei enger Pupille Auskunft über die zentrale Netzhaut, den Sehnerven und die Macula (Ort des schärfsten Sehens) geben.

Was ist Funduskontrolle?

Bei der Funduskontrolle wird die Pupille mittels Augentropfen maximal erweitert, so dass auch die Peripherie kontrolliert werden kann. Aktive Teilnahme am Straßenverkehr (Auto oder Fahrrad fahren) ist danach nicht mehr erlaubt.

Was ist eine allgemeine Augenuntersuchung?

Zu einer allgemeinen Augenuntersuchung gehören die Prüfung des Sehvermögens und ein Test der Pupillenreaktion. Die zieht sich normalerweise bei Lichteinfall reflexartig zusammen. Die Ärztin oder der Arzt betrachtet zunächst das Auge von außen und prüft, ob etwa die Bindehaut oder die Lider gerötet und entzündet sind.

Was sind die Untersuchungen der Augenärzte?

Dazu gehören die Untersuchung der Sehschärfe (Visusprüfung), des Gesichtsfeldes, also des Bereiches, der beim Sehen in eine Richtung überblickt werden kann, sowie des Farben- beziehungsweise Dunkelsehens. Visusprüfung: Sie sind fast schon ein Wahrzeichen der Augenärzte – die Tafeln mit Buchstaben, Zahlen, Haken oder Bildern in verschiedenen Größen.

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Wie sieht die augenhintergrunduntersuchung aus?

Die Ärztin oder der Arzt sieht dabei einen größeren Bildausschnitt des Augenhintergrunds. Dies ermöglicht einen besseren Überblick und auch eine dreidimensionale Sicht. Die Untersuchung kann auch mit einer Spaltlampe kombiniert werden, dann ist das Netzhautbild stark vergrößert und besser beleuchtet.

Was ist eine Augenspiegelung?

Augenspiegelung oder auch Fundoskopie (vom lateinischen fundus im Sinne von Augenhintergrund) ist die mit einem Augenspiegel ( Ophthalmoskop) durchgeführte Inspektion der einsehbaren Teile des Auges. Insbesondere die Netzhaut (Retina) und die sie versorgenden Blutgefäße können untersucht werden.