Was ist Eosinophilic Esophagitis?

Was ist Eosinophilic Esophagitis?

Eosinophilic Esophagitis), eine allergieartige, chronische Entzündung der Speiseröhre. Sie führt zu erheblichen Beschwerden beim Schlucken fester Nahrung, was die Lebensqualität deutlich beeinträchtigt. In den vergangenen Jahren wurde sie vor allem in den Industrieländern immer häufiger diagnostiziert.

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Die eosinophile Ösophagitis (EoE) wurde erst vor etwa zwei Dekaden als eigenständiges Krankheitsbild erkannt und beschrieben. Mit weiterhin deutlich steigender Prävalenz stellt sie bereits heute die häufigste Ursache von Dysphagie und Bolusimpaktationen dar.

Kann eosinophile Ösophagitis geheilt werden?

Obwohl die eosinophile Ösophagitis nicht geheilt werden kann, können durch die richtige Therapie ein beschwerdeloses Essverhalten wiederhergestellt und die Lebensqualität erheblich verbessert werden. Die drei wichtigsten Therapiemöglichkeiten sind hierbei:

Ist eine Heilung der Ösophagitis möglich?

Aktuell ist eine Heilung der Erkrankung nicht möglich, jedoch können durch eine Therapie der eosinophilen Ösophagitis die Symptome gelindert werden. Wir erklären im Folgenden, was Sie über die eosinophile Ösophagitis wissen sollten.

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Was ist eosinophile Entzündung?

Während die eosinophile Entzündung das histologische Erkennungsmerkmal der eosinophilen Ösophagitis darstellt, ist diese Eosinophilie jedoch nur Folge eines bis jetzt nicht vollständig geklärten Entzündungsprozesses. Bei der Entstehung der Entzündung spielen einerseits verschiedene Nahrungsmittelbestandteile eine Rolle.

Wie werden die eosinophilen Granulozyten angelockt?

Durch die T-Helferzellen werden die eosinophilen Granulozyten angelockt. Die eosinophilen Granulozyten, die normalerweise zur Abwehr von Parasiten dienen und für allergische Reaktionen zuständig sind, beginnen nun, neben den Allergenen auch die Schleimhaut der Speiseröhre zu attackieren.