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Was ist Empathisches Zuhören?
Das empathische Zuhören kann uns dabei unterstützen, schneller darauf zu kommen, wo der Kern des Konfliktes liegt. Dadurch können Konflikte friedlicher ablaufen. Zusätzlich kann das “Empathische Zuhören” die Sympathie und Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem Gegenüber vergrößern.
Wie funktioniert das verbalisieren?
Das bedeutet Verbalisieren Wer im Rahmen seines aktiven Zuhörens Äußerungen des Partners bzw. der Partnerin verbalisiert, wiederholt die emotionale Aussage des anderen mit eigenen Worten, fasst in Worte, was gefühlsmäßig in den Äußerungen des anderen mitschwingt.
Warum aktiv zuhören?
Vorteile. Das aktive Zuhören bietet viele Vorteile: Die Gesprächspartner können besser aufeinander eingehen. Semantisch gesehen treten durch das Aktive Zuhören seltener Missverständnisse auf und das gegenseitige Vertrauen zwischen den Gesprächspartnern wird gefördert.
Welche Art des Zuhörens gibt es?
Letztlich geben Sie dem Gesprächspartner die Sicherheit, dass das was er gesagt hat bei Ihnen angekommen ist. Es gibt verschiedene Arten des „Zuhörens“, typischerweise werden „Pseudo“-Zuhören, „Aufnehmendes Zuhören“, „Umschreibendes Zuhören“ und „Aktives Zuhören“ unterschieden.
Was ist ein aktives Zuhören?
Aktives Zuhören. Das Zuhörverhalten ist voll und ganz auf den Gesprächspartner gerichtet; eigene Wünsche, Meinungen und Ziele werden zurückgestellt. Ziel des aktiven Zuhörens ist es somit auch hier, die Welt durch die Augen des Gesprächspartners zu sehen. Dies ist der Schlüssel zu einer vertrauensvollen Beziehung der Gesprächspartner.
Was geschieht beim „aktiven Zuhören“?
Beim „Aktiven Zuhören“ erfasst die Zuhörer nicht nur das inhaltlich Gesagte, sondern auch das tatsächlich Gemeinte sowie die mitschwingenden Gefühle des Sprechenden und gibt alles in eigenen Worten wieder, um den anderen zu signalisieren, dass und was alles (vollständig) angekommen ist.
Was ist die „niedrigste“ Form des Zuhörens?
Die ’niedrigste‘ Form des „Zuhörens“ ist das „Pseudo“-Zuhören (auch „Ich verstehe…“-Zuhören“). Dabei handelt es sich effektiv gar nicht um inhaltliches Zuhören und erst recht nicht um „Verstehen“ im kognitiven und emotionalen Sinn, sondern lediglich um einen Auftakt für das eigene Sprechen.