Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist eine Verhütungsmethode?
- 2 Welches ist das gesündeste Verhütungsmittel?
- 3 Wie kann man sich verhüten?
- 4 Welche Verhütungsmittel gibt es für Frauen?
- 5 Welche Verhütungsmittel haben am wenigsten Nebenwirkungen?
- 6 Welche Möglichkeiten gibt es zur hormonellen Verhütung?
- 7 Was sind die Nachteile natürlicher Verhütungsmethoden?
Was ist eine Verhütungsmethode?
Als Empfängnisverhütung, Kontrazeption, Antikonzeption oder Konzeptionsschutz werden Methoden bezeichnet, die die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis und Schwangerschaft trotz eines vollzogenen Vaginalverkehrs verringern. Besonders verbreitet sind heute die Antibabypille und das Kondom.
Was sind die gängigsten Verhütungsmittel?
Demnach sind Pille und Kondom nach wie vor die wichtigsten Verhütungsmittel in Deutschland. 47 Prozent der erwachsenen, sexuell aktiven Frauen und Männer benennen die Pille als Verhütungsmethode, 46 Prozent nutzen das Kondom.
Welches ist das gesündeste Verhütungsmittel?
Die symptothermale Methode Kombination aus Kalender-, Temperatur- und Billings-Methode. Richtig angewendet ist sie ähnlich zuverlässig wie die Pille und neben der Kupferspirale die sicherste hormonfreie Verhütung.
Was ist sicherer Spirale oder Pille?
Die Hormonspirale gilt als sehr sicher, auch weil sie vom Frauenarzt eingesetzt wird und Anwendungsfehler dadurch praktisch ausgeschlossen sind. Der Pearl-Index von Hormonspiralen liegt je nach Quelle zwischen 0,16 und 0,2. Das heißt, dass von 1000 sexuell aktiven Frauen pro Jahr ein bis zwei schwanger werden.
Wie kann man sich verhüten?
Heutzutage gibt es eine Vielzahl von Verhütungsmöglichkeiten (z.B. Pille, Kondome, Kupferspirale, Hormonspirale, Diaphragma, usw.) zur Verhütung von Schwangerschaften und sexuell übertragbaren Erkrankungen.
Wie viele verschiedene Verhütungsmittel gibt es?
Verhütungsmethoden
- Pille.
- Minipille.
- Kondom.
- Frauenkondom.
- Diaphragma.
- Hormonspirale.
- Hormonstäbchen.
- Verhütungspflaster.
Welche Verhütungsmittel gibt es für Frauen?
Überblick
- Verhütungsmittel 1: Antibabypille.
- Verhütungsmittel 2: Minipille.
- Verhütungsmittel 3: Kondom.
- Verhütungsmittel 4: Temperaturmethode.
- Verhütungsmittel 5: Depotspritze.
- Verhütungsmittel 6: Verhütungsring.
- Verhütungsmittel 7: Verhütungspflaster.
- Verhütungsmittel 8: Kupfer- oder Goldspirale.
Welches Verhütungsmittel hat am wenigsten Nebenwirkungen?
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Welche Verhütungsmittel haben am wenigsten Nebenwirkungen?
Vorteile: Minipillen haben im Allgemeinen weniger Nebenwirkungen als Kombinationspillen. Sie eignen sich besonders für Frauen, die Mittel mit Östrogenen nicht vertragen. Wegen der geringen Hormondosis können sie auch in der Stillzeit eingenommen werden.
Was ist wichtig für eine Verhütungsmethode?
Ausschlaggebend für ein bestimmtes Verhütungsmittel sind die Einfachheit der Anwendung, die Sicherheit, die Nebenwirkungen und die Kosten. Damit lässt sich die Verhütungsmethode auswählen, die am besten auf die persönliche Situation und Bedürfnisse abgestimmt ist. Was also tun, wenn in nächster Zeit keine Schwangerschaft geplant ist?
Welche Möglichkeiten gibt es zur hormonellen Verhütung?
Weitere Möglichkeiten der hormonellen Verhütung sind der Vaginalring, Verhütungspflaster und Verhütungsstäbchen, die Hormonspirale und Depot-Präparate wie die Drei-Monats-Spritze. Die „Pille danach“ ist eine Methode der Notfallverhütung. Sie kann bei zeitnaher Einnahme eine Schwangerschaft zu einem hohen Prozentsatz verhindern.
Was ist die Bandbreite der Verhütungsmittel?
Die Bandbreite der Verhütungsmethoden und -mittel ist riesig: Pille, Spirale, hormonfreie Verhütung oder Kondom? Ausschlaggebend für ein bestimmtes Verhütungsmittel sind die Einfachheit der Anwendung, die Sicherheit, die Nebenwirkungen und die Kosten.
Was sind die Nachteile natürlicher Verhütungsmethoden?
Nachteile natürlicher Verhütungsmethoden. Störanfällig durch Schwankungen des Eisprungs oder Unsicherheiten in der Messung. Bei Krankheit oder Stress verschieben sich der Eisprung und die Temperatur. Funktioniert nur bei mehr oder weniger regelmäßigem Zubettgehen (langer Nachtschlaf!) und geregeltem Tagesablauf.