Was ist eine Ureaplasma-Infektion?

Was ist eine Ureaplasma-Infektion?

Bei der Ureaplasma-Infektion handelt es sich um eine hoch ansteckende und häufig auftretende sexuell übertragbare Erkrankung (STD: sexually transmitted disease), die durch das zur Familie der Mykoplasmen gehörende Bakterium Ureaplasma urealyticum verursacht wird.

Welche Antibiotika helfen bei Ureaplasma?

Zur Behandlung von Ureaplasma werden die bekannten Antibiotika Doxycyclin oder Azithromycin eingesetzt. Wie lässt sich eine Ureaplasma verhindern? Beim Geschlechtsverkehr bietet die Verwendung eines Kondoms einen ausreichenden Schutz.

Welche Ursachen sind für die Ansteckung mit Ureaplasma?

Dabei gibt es ganz unterschiedliche Ursachen für die Ansteckung mit Ureaplasma. Experten sind der Meinung, dass vor allem die lange Inkubationszeit der Erreger, sowie der häufig symptomfreie Verlauf der Krankheit, im wesentlichen Teil dafür verantwortlich sind.

Wie wird Azithromycin bei Ureaplasma eingesetzt?

Das Antibiotika Azithromycin wird bei Ureaplasma häufig und effektiv zum Einsatz gebracht. Dies liegt unter anderem an der sehr einfachen Einnahme und Dosierung, die den Patienten auf diesem Wege sehr zugute kommen kann. Dabei wird bereits zu Beginn sehr viel Wert darauf gelegt, dass die orale Einnahme so genau wie nur möglich eingehalten wird.

LESEN SIE AUCH:   Wie lange dauert eine Allergie gegen Antibiotika?

Welche Antibiotika helfen bei der Behandlung von Ureaplasma?

Im Allgemeinen können verschiedene Antibiotika zur Behandlung von Ureaplasma verwendet werden. Eine Option ist Azithromycin. Andere mögliche Antibiotika umfassen Tetracycline wie Doxycyclin. Oft reicht eine einzige Dosis aus, um die Krankheit zu bekämpfen. Antibiotika wirken für einige Tage auf Ihren Körper, danach sind Sie wieder völlig gesund.

Wie verläuft eine Infektion mit Ureaplasmen bei Frauen?

Eine Infektion mit Ureaplasmen oder Mykoplasmen verläuft bei Frauen häufig ohne Symptome und bleibt deshalb oftmals lange Zeit unbemerkt und unbehandelt.


Was ist mit Mycoplasma und Ureaplasma?

Mit Antibiotika. Mycoplasma und Ureaplasma sind noch nicht so bekannt wie andere Bakterien. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch keine Behandlung, der jeder Arzt auf der Welt zustimmt.


Was kann eine Ureaplasma-Infektion bei schwangeren Frauen verursachen?

Darüber hinaus kann eine Ureaplasma-Infektion bei schwangeren Frauen Komplikationen wie Früh- oder Totgeburten oder eine Ansteckung des Kindes bei der Geburt zur Folge haben. Bei dem infizierten Kind kann Ureaplasma urealyticum unter anderem Pneumonien oder chronische Infektionen des zentralen Nervensystems verursachen.

LESEN SIE AUCH:   Was macht man beim Journaling?