Was ist eine Thermokoagulation?

Was ist eine Thermokoagulation?

Die Thermokoagulation, oder auch Wärmeverödung, ist eine Behandlungsmaßnahme an der Wirbelsäule, mit der sich chronische durch Verschleiß verursachte Schmerzen oft gut behandeln lassen. Dieses technisch recht aufwendige Verfahren wird meistens im Bereich der unteren (Lenden-) Wirbelsäule angewendet.

Was ist eine Facetten Thermokoagulation?

Facettenthermokoagulation (oder auch Radiofrequenztherapie genannt), die mittels einer speziellen Thermosonde die schmerzhaften Nervenfasern in der Gelenkkapsel verödet, um eine längere anhaltende Besserung zu erzielen.

Was sind die Ursachen für Nervenschädigungen?

Die Ursachen für Nervenschädigungen können vielfältig sein und sind auch nicht immer auf den ersten Blick sofort zu erkennen. Mögliche Ursachen können beispielsweise sein: Primärerkrankungen wie Diabetes, Parkinson oder HIV. Giftstoffe, die sich im Körper angelagert haben; dazu zählen neben Quecksilber und Blei auch Alkohol und Nikotin.

Welche Faktoren können Nervenschäden hinterlassen?

Auch Unfälle — etwa im Straßenverkehr oder an schweren Maschinen — und körperliche Angriffe (mit Messern oder Schusswaffen) können bleibende Nervenschäden hinterlassen. Neben äußerlichen haben ebenso innere Faktoren schadhaften Einfluss auf die Nerven.

LESEN SIE AUCH:   Wer hat Zugang zum Gesundheitswesen?

Was sind die Symptome der Nervosität?

Andere bekommen zittrige, feuchte Hände, Schweißausbrüche, Herzrasen – oder ihnen wird sogar übel. Solche Symptome bekommt man schnell in den Griff. Diese normale Nervosität vergeht, sobald die Situation, auf die sie sich bezieht, vorbei ist.

Warum kommt es zu Nervenschmerzen auf?

Nervenschmerz tritt in der Regel aufgrund von Faktoren auf, die das Nervensystem verändern und so irritieren, dass es nicht mehr einwandfrei funktioniert. Zu dieser Schmerzform kann es kommen: nach Einsatz einer Endoprothese bzw. eines künstlichen Gelenks/Gelenksersatzes