Inhaltsverzeichnis
Was ist eine Störung im Sexualleben?
Einige Studien zeigen, dass ein niedriges Selbstwertgefühl, ein negatives Selbstbild, Stimmungslabilität, und eine Neigung sich Sorgen zu machen, oft mit der Angabe eines wenig befriedigenden Sexuallebens einhergehen. Die Störung entwickelt sich dabei in einem dynamischen Prozess, der auch durch die Reaktionen des Partners beeinflusst wird.
Was ist der Zusammenhang zwischen Depressionen und dem Sexualtrieb?
Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Depressionen und dem Sexualtrieb. Laut Studien, erleben Menschen, die an Depressionen leiden, häufiger sexuelle Dysfunktion als Nicht-Depressive ( 4 ). Depressive Patienten, die sich einer Behandlung unterziehen]
Wie entwickelt sich die Störung beim Geschlechtsakt?
Die Störung entwickelt sich dabei in einem dynamischen Prozess, der auch durch die Reaktionen des Partners beeinflusst wird. Ein mehrmaliges „Versagen“ beim Geschlechtsakt kann einen Teufelskreis in Gang setzen.
Welche Faktoren führen zu einer sexuellen Störung?
Bei mangelnder Aussprache zwischen den Partnern, kann sich ein Vermeidungsverhalten entwickeln, das zu einer dauerhaften Störung des Sexuallebens führt. Auch Krisensituationen oder Konflikte in der Beziehung können bei der Entstehung einer sexuellen Störung eine große Rolle spielen.
Was sind die wichtigsten Aspekte der psychosexuellen Reife?
Etwa 65\% der Mädchen in Deutschland hatten vor ihrem 18. Lebensjahr bereits Geschlechtsverkehr. Die Zahl ist seit langem konstant. Wichtige Aspekte der psychosexuellen Reife sind ein verantwortungsvoller Umgang mit der Sexualität, der Schutz vor ungewollten Schwangerschaften sowie vor sexuell übertragbaren Erkrankungen.
Was verbirgt sich hinter sexuellen Schwierigkeiten?
Was sich hinter sexuellen Schwierigkeiten verbirgt, ist oft ein vielschichtiges Problem. Daneben sind aber auch körperliche und seelische Erkrankungen wie Stoffwechselkrankheiten, Hormonmangel oder Depressionen an der Entstehung sexueller Störungen beteiligt.