Was ist eine PRT Spritze?

Was ist eine PRT Spritze?

Die periradikuläre Therapie (PRT, mit PRT Spritze) ist ein spezialisiertes Verfahren im Rahmen einer wirksamen Schmerztherapie für die Wirbelsäule. Die Therapie bietet Ihnen als Patient bei entsprechender Indikation Ihre Rückenschmerzen sicher und erfolgreich zu behandeln.

Wie lange wirkt eine ISG Infiltration?

Bei richtiger Durchführung verursacht eine Infiltration nicht mehr Schmerzen als eine einfache Blutabnahme. Sie wirkt in nur wenigen Stunden effizient auf das schmerzhafte Gelenk. Die Wirkung hält mehrere Monate an.

Wie läuft eine PRT ab?

PRT steht für „Periradikuläre Therapie“, d.h. Verabreichung einer Schmerzspritze direkt an den Austritt der Nervenwurzel aus dem Rückenmarkskanal. Bei der Facettenblockade wird ein kleines Wirbelgelenk punktiert und Schmerz stillendes Mittel wird direkt in das Gelenk gespritzt.

Was ist die Infiltration für ein Lüftungskonzept?

Die Infiltration wird zunächst für das Lüftungskonzept verwendet um zu klären, ob „lüftungstechnische Maßnahmen“ erforderlich sind. Folgt man der Norm, hat die Infiltration außerdem Einfluss auf die Auslegung der Lüftungskomponenten.

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Wie kann eine Infiltration behandelt werden?

Eine Infiltration durchbricht damit den Schmerzkreislauf, je nach Zusammensetzung des verabreichten Medikaments kann die Grunderkrankung damit auch behandelt werden. Bei der Infiltration werden Entzündungshemmer beispielsweise in den Muskelansatz oder an die Nervenwurzel injiziert.

Was ist eine Infiltration von Nervenfasern?

Es hemmt die Schmerzvermittlung der Nervenfasern. Darüber hinaus wirken sie entzündungshemmend. Eine Infiltration muss exakt durchgeführt werden; um das betroffene Gewebe gezielt zu erreichen, wird die Behandlung manchmal z.B. an der Wirbelsäule unter CT- oder Röntgen – oder Ultraschallkontrolle durchgeführt.

Wie groß ist der Restrisiko bei Infiltrationen?

Diese ist zwar selten, dennoch besteht ein geringes Restrisiko von 1-2 in 100.000 Fällen. Bei Infiltrationen kann es möglicherweise zu Reaktionen auf die Kortisongabe, aber auch auf das Lokalanästhetikum kommen, wie zu einem Wärmegefühl oder Gesichtsrötung.