Was ist eine Pansinusoperation?

Was ist eine Pansinusoperation?

Eine sogenannte Pansinusoperation (Nasennebenhöhlenoperation aller Nasennebenhöhlen) oder eine sogenannte befundorientierte Pansinusoperation (Operation nur der betroffenen Nasennebenhöhlen) wird in Vollnarkose durchgeführt. Dazu wird die Nase zunächst mit Nasentropfen abgeschwollen.

Wie lange dauert eine Pansinusitis OP?

1 bis 2 Stunden handelt. Somit kann ein Schutz vor Aspiration von Sekret und/oder Blut und eine bessere Analgesie gewährleistet werden. Auch bei Patienten mit starken Ängsten sollte die Operation in Intubationsnarkose durchgeführt werden.

Wie ist die Behandlung einer Pansinusitis möglich?

Ziel der Behandlung einer Pansinusitis ist es daher, ebenso wie bei der Therapie einer Sinusitis, zunächst den Abfluss des Sekrets zu unterstützen und die Entzündung zu lindern. Bei einem chronischen Verlauf kann auch eine Pansinusitis-OP eine Option darstellen.

Was ist das Krankheitsbild der Pansinusitis?

Das Krankheitsbild der Pansinusitis ist je nach akuter oder chronischer Erkrankung unterschiedlich. Bei einer akuten Pansinusitis ist eine Infektion durch Viren oder Bakterien der Auslöser. Ebenso kann ein allergischer Schnupfen die Ursache für die Entzündung sein.

LESEN SIE AUCH:   Wie stellt man einen Vergaser richtig ein?

Was sind die Unterschiede zwischen akuten und akuten Pansinusitis?

Die Unterschiede im Überblick: Die akute Pansinusitis macht sich in der Regel durch sehr starken Schnupfen und eine verstopfte Nase bemerkbar. Die chronische Form der Pansinusitis verläuft meist milder als die akute.

Was ist eine Rhinosinusitis?

Die Rhinosinusitis ist die heute in den offiziellen Leitlinien gebräuchliche Definition für das Krankheitsbild und bedeutet, dass sowohl die Nasenhöhle als auch die Nasennebenhöhlen entzündet sind. Eine Pansinusitis entsteht, wenn eine Entzündung auf alle Nasennebenhöhlen übergreift.