Was ist eine organische Dysphonie?

Was ist eine organische Dysphonie?

Bei organisch bedingten Stimmstörungen (Dysphonien) ist die Stimmerzeugung durch pathologisch-anatomische Veränderungen im Bereich des Kehlkopfs beeinträchtigt. Sie unterscheiden sich so von den funktionellen Dysphonien, bei denen keine strukturelle Veränderungen im Kehlkopfbereich erkennbar sind.

Ist dysphonie heilbar?

Eine Dysphonie kann verschiedenste Ursachen haben. Meist sind die Gründe harmlos und die Stimmstörung vergeht von selbst wieder. Manchmal können aber auch ernsthafte Erkrankungen die Stimme vorliegen, die einen Arztbesuch ratsam machen. Mithilfe einer Stimmtherapie lässt sich die Stimme oft deutlich verbessern.

Welche Stimmstörungen gibt es?

Es gibt im allgemeinen drei verschiedene Arten von Stimmstörungen. Organisch-, psychisch- oder funktionell bedingte Stimmstörungen. Sie können bei Kindern sowie bei Erwachsenen auftreten.

Welche Ursachen kann eine Dysphonie haben?

Eine Dysphonie kann verschiedenste Ursachen haben. Meist sind die Gründe harmlos und die Stimmstörung vergeht von selbst wieder. Manchmal können aber auch ernsthafte Erkrankungen die Stimme vorliegen, die einen Arztbesuch ratsam machen. Mithilfe einer Stimmtherapie lässt sich die Stimme oft deutlich verbessern.

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Warum klagen Patienten mit Dysphonie?

Patienten mit Dysphonie klagen oft über Trockenheit und ein Fremdkörpergefühl im Hals. Zwanghaftes Räuspern ist die Folge. Es gibt mehrere Untergruppen der Dysphonie. Eine davon ist die hyperfunktionelle Dysphonie. Diese Sprechstörung entsteht durch eine regelmäßig unbeabsichtigte und übermäßige Kontraktion der Stimmbildungsmuskulatur.

Ist der stimmliche Anteil der Stimme bei Dysphonie beeinträchtigt?

Dieser stimmliche Anteil der Artikulation ist bei der Dysphonie beeinträchtigt. Die Abhängig vom Befund und der Ausprägung klingt die Stimme bei einer hyperfunktionelle Dysphonie heiser bis rau, ist behaucht oder belegt.

Was sind die Kriterien für eine hyperfunktionelle Dysphonie?

Bei einer hyperfunktionellen Dysphonie nach hinten abgesenkte Epiglottis und gerötete Stimmlippen wegweisende Diagnosekriterien. Ein weiteres Kriterium sind vorgewölbte Taschenfalten und eine dorsal angesiedelte Schlussinsuffizienz.