Was ist eine mogliche Komplikation bei einer Insulininjektion?

Was ist eine mögliche Komplikation bei einer Insulininjektion?

Dermatologische Veränderungen in Folge der Insulintherapie sind vor allem die fokale Lipoatrophie und die Lipohypertrophie. Allergische Reaktionen können durch Insulin selbst oder durch Zusätze wie z.

Welche Blutzucker Krankheiten gibt es?

Diabetes mellitus, auf deutsch auch Blutzuckerkrankheit genannt, gehört zu den bedeutendsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen und deren Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen an Beinen und der Netzhaut der Augen wie der Nierenfunktionseinschränkung.

Wie kann eine Insulintherapie angepasst werden?

Eine Insulintherapie muss individuell angepasst werden. Nicht nur das Ausmaß des Insulinmangels spielt eine Rolle, sondern auch, wie sensitiv der Körper des Betroffenen auf Insulin reagiert. Daneben kann der Bedarf an Insulin sich auch in bestimmten Lebenssituationen ändern, zum Beispiel in der Schwangerschaft und Stillzeit.

Wie sollte die Behandlung mit Insulin erfolgen?

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Die Therapie und deren Anpassung sollten in enger Absprache mit der Ärztin oder dem Arzt erfolgen. Ziel der Behandlung mit Insulin ist es, den Blutzucker zu senken und damit Folgekomplikationen eines Diabetes vorzubeugen. Wenn der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist, kann er die Blutgefäße und Nerven schädigen.

Wie kann eine Insulintherapie eingeleitet werden?

Neben oralen Medikamenten kann also früh schon individuell eine Insulintherapie eingeleitet werden. Zur Senkung des Blutzuckers muss Insulin als Medikament von außen zugeführt werden. Es wird in der Regel nach einem individuellen Schema unter die Haut gespritzt oder durch eine Insulinpumpe kontinuierlich unter die Haut abgegeben.

Wann beginnt der Einsatz einer Insulintherapie?

Früher Einsatz einer Insulintherapie: Die Schädigung beginnt schon sehr früh, wenn man sich noch völlig gesund fühlt, Jahre bevor die Symptome beginnen. Denn dann schon sind beim „Prädiabetes“ Blutzuckerwerte nach den Mahlzeiten zu hoch. Man muss dies nur erkennen – am besten durch einen Blutzuckerbelastungstest.