Was ist eine Magnetresonanztomographie der Brust?

Was ist eine Magnetresonanztomographie der Brust?

Magnetresonanztomographie der Brust (Mamma-MRT) Eine MRT-Untersuchung der Brust, die so genannte Mamma-MRT, ist eine sehr sensitive Methode, mit der bereits kleine Mammakarzinome und Tumorvorstufen (DCIS) diagnostiziert werden können.

Ist der Brust-Scanner hochauflösend?

Der hochmoderne Brust-Scanner liefert hochauflösende und überlagerungsfreie 3D-Bilder der Brust bei äußerst geringem Strahleneinsatz. Der Kontrast von Drüsengewebe und Verkalkungen wird bestmöglich deutlich gemacht.

Wie kann eine Brust-CT eingesetzt werden?

Auch zur weiteren Abklärung auffälliger Befunde wie Mikrokalk, Kontrolle nach einer Chemotherapie oder zur präopertiven Vorbereitung kann die leistungsstarke Brust-CT eingesetzt werden. Der Einsatz von Kontrastmittel ist ebenfalls problemlos möglich und liefert zusätzliche wertvolle Ergebnisse.

Wie wird die Brust in der MRT gelagert?

Die Brust wird hierbei in einer speziellen MRT-Spule bequem gelagert. Da bösartige Tumore in der Brust (Mammakarzinome) häufig beim Wachstum eine verstärkte Durchblutung aufweisen, kommt zur besseren Darstellung von Tumorgefäßen auch bei dieser Untersuchung in der Regel ein Kontrastmittel zum Einsatz,…

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Kann man bösartige Tumore in der Brust verabreicht werden?

Da bösartige Tumore in der Brust (Mammakarzinome) häufig beim Wachstum eine verstärkte Durchblutung aufweisen, kommt zur besseren Darstellung von Tumorgefäßen auch bei dieser Untersuchung in der Regel ein Kontrastmittel zum Einsatz, das Ihnen im Verlauf der Untersuchung über eine Verweilkanüle in die Armvene verabreicht wird.

Wann sollte das Brustdrüsengewebe untersucht werden?

Da das Brustdrüsengewebe durch hormonelle Einflüsse ebenfalls Kontrastmittel aufnimmt, sollte bei Frauen, die noch nicht in der Menopause / im Klimakterium sind und ihre Menstruation noch regelmäßig haben, die Untersuchung in der zweiten Zykluswoche (zwischen dem 7.-14. Tag) erfolgen.

Wie funktioniert die MRT der Brust ohne Kontrastmittel?

Die MRT der Brust ohne Kontrastmittelgabe eignet sich für die Beurteilung, ob ein Implantat intakt ist. Zum Ausschluss oder Nachweis von Brustkrebs ist die intravenöse Gabe von MR-Kontrastmittel unverzichtbar.

Wie groß ist das Risiko durch Mammographie in der Brust?

Das Risiko durch die Mammographie in der Brust eine Veränderung auszulösen ist statistisch extrem klein. Selbst bei jährlichen mammographischen Kontrollen ab dem 40. Lebensjahr überwiegt der mögliche Nutzen der Mammographie das Risiko bei weitem.

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Wann sollte die MRI durchgeführt werden?

Bei Frauen vor der Menopause sollte sie zwischen dem 5. und 12. Zyklustag stattfinden, um die genauesten Resultate zu erhalten. Die MRI (englisch = MagnetResonanceImaging) wird meist bei speziellen Fragestellungen durchgeführt, z.B. um bei einem bekannten Tumor weitere zu entdecken.

Wie genügt die Früherkennung von Brustkrebs?

Bei Frauen unter 30 Jahren genügt in der Regel die alleinige Ultraschalluntersuchung der Brust. Zur Früherkennung von Brustkrebs genügt der Ultraschall als alleinige bildgebende Methode nicht. Es gibt für Brustkrebs typische Veränderungen, die nur mit der Mammographie festgestellt werden können.