Was ist eine Kyphose der Brustwirbelsaule?

Was ist eine Kyphose der Brustwirbelsäule?

Unter Morbus Scheuermann oder Kyphose versteht man eine Krümmung der Wirbelsäule nach vorne. Im Brustbereich (BWS) ist diese normal, solange sie nicht ca. 45° übersteigt.

Welche Beschwerden bei Rundrücken?

Unter anderem erkennst Du einen Rundrücken anhand dieser Symptome:

  • Rückenschmerzen.
  • Schmerzende Arme und Beine.
  • Taubheitsgefühle in Armen, Beinen und Gesäß
  • Verspannter Nacken.
  • Vor-und hochgezogene Schultern.
  • Verminderte ursprüngliche Körpergröße.
  • Kurzatmigkeit.
  • Eingeschränkte Bewegungsfreiheit.

Was kann eine Kyphose verursachen?

Eine Kyphose kann ebenfalls angeboren sein. Sie kann außerdem nach einem Trauma, nach einer Operation oder einem Tumor auftreten. Auch Fehlhaltungen und Erkrankungen, wie die Scheuermann-Erkrankung, Osteoporose oder chronische Gelenkentzündungen, können eine Kyphose verursachen.

Was sind die Behandlungsmethoden der Kyphose?

Die Behandlungsmethoden der Kyphose richten sich nach ihren Ursachen. In den meisten Fällen reicht eine konservative Behandlung. Dabei werden regelmäßig physiotherapeutische Übungen durchgeführt. Während dieser Übungen wird gleichzeitig die Rücken- und Brustmuskulatur trainiert.

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Was ist eine Kyphose im Bereich der Wirbelsäule?

Eine Kyphose (Krümmung der oberen Wirbelsäule nach außen) im Bereich der Brustwirbelsäule ist ganz normal und gehört zur natürlichen Form der Wirbelsäule. Verstärkt sich die Krümmung aber so weit, dass sie nicht mehr im Normbereich ist, spricht man von einer Hyperkyphose, dem umgangssprachlichen Buckel.

Was wird bei der Kyphose angewendet?

Im Rückenzentrum Am Michel wird bei der Kyphose eine spezielle physiotherapeutische Übungsbehandlung zur Kräftigung der stabilisierenden Muskulatur angewendet. Bei stark ausgeprägten Verkrümmungen kann zudem eine Korsettbehandlung notwendig werden.