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Was ist eine körperliche Untersuchung bei Darmkrebs?
Körperliche Untersuchung. Dabei wird er unter anderem Ihren Bauch mit dem Stethoskop abhören und mit den Händen abtasten. Bei Darmkrebs kann die Tastuntersuchung manchmal schmerzhaft sein. Eine besonders wichtige Untersuchung bei Verdacht auf Darmkrebs ist die sogenannte digital-rektale Untersuchung (DRU).
Was ist die Häufigkeit von Darmkrebs bei Frauen?
Häufigkeit: In Deutschland ist Darmkrebs bei Frauen die zweithäufigste und bei Männern die dritthäufigste Krebsart. Pro Jahr erkranken etwa 29.500 Frauen und 33.500 Männer an Darmkrebs. Bei der Diagnose sind die Patienten im Schnitt 73 Jahre (Männer) bzw.
Warum ist Darmkrebs nicht heilbar?
Darmkrebs ist nicht heilbar. Wesentliche Risikofaktoren sind neben Übergewicht und einer falschen Ernährung mit übermäßigem Verzehr von rotem Fleisch und Fett auch die Faktoren Bewegungsmangel und Rauchen. Zu den Risikogruppen gehören zudem Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sowie Diabetiker.
Wann sollte man mit dem Darmkrebs beginnen?
Wer einen nahen Verwandten mit Darmkrebs hat, dessen Risiko ist um zehn Jahre vorverlegt. Er sollte also spätestens mit 40 Jahren mit der Krebsvorsorge starten. Wesentliche Risikofaktoren sind neben Übergewicht und einer falschen Ernährung mit übermäßigem Verzehr von rotem Fleisch und Fett auch die Faktoren Bewegungsmangel und Rauchen.
Wie erhöht sich die Darmkrebs-Lebenserwartung?
Darmkrebs: Lebenserwartung. Die Darmkrebs-Lebenserwartung hat sich in den letzten Jahren erhöht. Das liegt zum einen am Vorsorgeprogramm, das eingeführt wurde: Ab einem bestimmten Alter sind regelmäßige Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen vorgesehen. So lässt sich Darmkrebs oft schon in frühen Stadien entdecken.
Was ist die aussagekräftigste Untersuchung bei Darmkrebs?
Sie ist die aussagekräftigste Untersuchung bei Verdacht auf Darmkrebs. Der Darm wird dabei mit einem schlauchförmigen Instrument (Endoskop) untersucht, das mit einer kleinen Kamera und einer Lichtquelle ausgestattet ist. Das Darminnere kann somit ausgeleuchtet und über einen Monitor betrachtet werden.
Wie steigt das Risiko für Darmkrebs?
Der regelmäßige Verzehr von Gemüse und Obst sowie eine fett- und fleischarme, ballaststoffreiche Kost sowie regelmäßige Bewegung senken das Risiko für Darmkrebs (inkl. Rektumkarzinom)! Ein weiterer gemeinsamer Risikofaktor für alle Formen von Darmkrebs ist das Lebensalter: Mit dem Alter steigt das Erkrankungsrisiko.
Was sind die Heilungschancen für den Darmkrebs?
Die Heilungschancen hängen vom Ausmaß des Tumors innerhalb der Darmwand und von Verbreitung von Metastasen. Wird der Darmkrebs in einem frühzeitigen Stadium entdeckt und behandelt, sind die Heilungschancen im Allgemeinen gut. Im fortgeschritten Stadium nehmen die Heilungschancen schnell ab, so das oft nur noch die Möglichkeit einer palliativen
Was geschieht bei Verdacht auf erblich bedingten Darmkrebs?
Bei Verdacht auf erblich bedingten Darmkrebs (HNPCC, FAP und weitere seltene Formen) erfolgt im Normalfall eine genetische Beratung und Untersuchung. Dabei wenden sich Betroffene an spezialisierte Zentren. Der Experte untersucht dann das Erbgut des Patienten auf charakteristische Genveränderungen (Mutationen).