Was ist eine Jugendhilfe vom Jugendamt?

Was ist eine Jugendhilfe vom Jugendamt?

Die Kinder- und Jugendhilfe fördert Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung und hilft jungen Erwachsenen in besonders schwierigen Situationen. Sie berät und unterstützt Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Erziehung ihrer Kinder. Oberste Handlungsmaxime ist immer das Wohl des Kindes.

Warum Jugendgerichtshilfe?

Die Jugendgerichtshilfe ist ein Dienst des Jugendamtes, der durch spezialisierte Fachkräfte wahrgenommen wird. Sie soll junge Menschen, denen eine Straftat vorgeworfen wird, sowie deren Eltern, Erziehungsberechtigten und gesetzlichen Vertretern im gesamten Verfahren beraten und unterstützen.

Warum sind Kinder mit auffälligem Verhalten überfordert?

Eltern sind mit diesen „schwierigen Kindern“ oft überfordert, wenn sich diese im unklaren sind über mögliche Ursachen des Verhaltens und möglichen Erziehungsmaßnahmen, die diesem Kind helfen können. Doch Kinder mit auffälligem Verhalten provozieren nicht, weil sie „böse“ sind, sondern sie wollen einen Hilferuf durch ihr Verhalten senden.

Welche Regelungen gelten für den Aufenthalt in der Öffentlichkeit?

Regelungen des Jugendschutzgesetzes für den Aufenthalt in der Öffentlichkeit: Die Jugendschutzvorschriften zum Rauchen wurden 2004 und 2009 verschärft. Die Altersgrenze zum Rauchen in der Öffentlichkeit wurde von 16 auf 18 Jahre angehoben. Das bedeutet, es darf Minderjährigen das Rauchen in Gaststätten oder Schulen nicht gestattet werden.

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Wie darf ein Elternteil den Umgang verweigern?

Ein Elternteil darf dem anderen Elternteil den Umgang nur verweigern, wenn schwerwiegende Gründe vorliegen, wie bspw. Kindesmisshandlung, Kindesmissbrauch, schwere Verhaltensauffälligkeiten des Kindes nach Aufenthalt mit Umgangsberechtigtem, Entführungsgefahr, Drogen- und Alkoholmissbrauch des Umgangsberechtigten oder ansteckende Krankheiten.

Welche Eltern empfinden das Trotzverhalten ihres Kindes als falsch gemacht?

Manche Eltern empfinden das Trotzverhalten ihres Kindes als willentliche Auflehnung oder Böswilligkeit, andere sind verunsichert und glauben, etwas falsch gemacht zu haben. Vor allem in der Öffentlichkeit fühlen sich Eltern oft hilflos und durch den Trotzanfall ihres Kindes in arge Verlegenheit gebracht.