Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist eine fraktionierte Bestrahlung?
- 2 Wie lange dauert eine stereotaktische Bestrahlung?
- 3 Warum wird Fraktioniert?
- 4 Was passiert bei Bestrahlung am Kopf?
- 5 Wie oft stereotaktische Bestrahlung?
- 6 Wie oft kann man das Gehirn bestrahlen?
- 7 Wie funktioniert die fraktionierte Destillation?
- 8 Was ist eine stereotaktische Radiotherapie?
- 9 Was ist die Sonderform der Strahlentherapie?
- 10 Was ist eine stereotaktische Radiochirurgie?
Was ist eine fraktionierte Bestrahlung?
Fraktionierte Bestrahlung – Bestrahlung in kleinen „Portionen“ Zur Vermeidung von Nebenwirkungen wird die Strahlendosis meist nicht in einer Sitzung, sondern in vielen kleinen Portionen (Fraktionen genannt) verabreicht. Dadurch kann sich gesundes Gewebe zwischen den einzelnen Bestrahlungen erholen.
Wie lange dauert eine stereotaktische Bestrahlung?
In Abhängigkeit von der Größe und Lage des Tumors benötigen wir in der Regel mindestens drei, maximal acht Bestrahlungen, die jeden 2. Tag durchgeführt werden. Die Therapie ist meist ambulant möglich, in Einzelfällen auch stationär. Somit dauert die Behandlungszeit in der Regel maximal zwei Wochen.
Wie funktioniert stereotaktische Bestrahlung?
Stereotaxie bedeutet, dass zur Steuerung der Bestrahlung ein koordinatenbasiertes Computernavigationssystem verwendet wird. Indem man die Behandlungsstrahlen aus verschiedenen Einstrahlwinkeln punktgenau auf den Tumor treffen lässt, erreicht das gesunde Gewebe nur eine geringe Strahlendosis.
Warum wird Fraktioniert?
1) Die fraktionierte Fällung beruht darauf, daß man der Lösung eines polymeren Stoffes ein Fällungs- oder Nichtlösungsmittel, das mit dem Lösungsmittel mischbar sein muß, zusetzt, bis Trübung auftritt.
Was passiert bei Bestrahlung am Kopf?
Akute Enzephalopathie kann die Folge einer Hirnbestrahlung sein. Flüssigkeit sammelt sich vorübergehend in den Hirnzellen an, wodurch das gesamte Gehirn anschwillt (wird als Hirnödem bezeichnet). Die Symptome umfassen Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Benommenheit und Verwirrtheit.
Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei einer Strahlentherapie?
Strahle ich nach/während der Behandlung? Die Strahlung selbst ist nicht radioaktiv. Deshalb wird weder der bestrahlte Patient radioaktiv verseucht, noch stellt er eine Strahlenbelastung für die Umwelt dar. Kleine Kinder können demnach ohne Bedenken auch kurz nach der Bestrahlung gehalten und umarmt werden.
Wie oft stereotaktische Bestrahlung?
Kennzeichnend für eine stereotaktische Radiotherapie (SRT) ist die sichere, hochpräzise Behandlung mit sehr hoher Einzeldosis (typischerweise zwischen 5 und 30 Gy) einmalig (Radiochirurgie) oder fraktioniert (FSRT) über wenige aufeinanderfolgende Tage.
Wie oft kann man das Gehirn bestrahlen?
Üblicherweise wird an 5 Tagen pro Woche bestrahlt. Die Bestrahlung erfolgt 1 x täglich.
Was bedeutet Fraktioniert Medizin?
Unter einer fraktionierten Kürettage versteht man eine Gewebeentnahme aus dem Zervix- und Corpusbereich des Uterus mittels einer scharfen Kürette.
Wie funktioniert die fraktionierte Destillation?
Fraktionierte Destillation Dabei wird der zum Auffangen des Destillates genutzte Behälter nach dem Abtrennen der am niedrigsten siedenden Fraktion ausgewechselt. Im strengen Sinne bedeutet es, dass ein aus mehreren Komponenten bestehendes Gemisch durch Destillation und Fraktionierung getrennt werden kann.
Was ist eine stereotaktische Radiotherapie?
Kennzeichnend für eine stereotaktische Radiotherapie (SRT) ist die sichere, hochpräzise Behandlung mit sehr hoher Einzeldosis (typischerweise zwischen 5 und 30 Gy) einmalig (Radiochirurgie) oder fraktioniert (FSRT) über wenige aufeinanderfolgende Tage.
Wie geht es mit der stereotaktischen Bestrahlung?
Auch hierbei geht es um die optimale Bestrahlung der Tumorregion und die Schonung des umliegenden Gewebes. Mit der stereotaktischen Bestrahlung kann eine sehr hohe Strahlendosis eingesetzt werden. Angewendet wird diese Technik, wenn sich die Bestrahlung auf ein sehr kleines Krankheitsareal beschränkt.
Was ist die Sonderform der Strahlentherapie?
Die Sonderform der Strahlentherapie ist die sogenannte Radiochirurgie, bei der der Patient für ein kleines Zielgebiet eine einzige hohe Dosis erhält. Ziel der Radiochirurgie ist es, eine hohe Zahl an Tumorzellen zu vernichten. Angewendet wird diese besondere Form der Strahlentherapie z.B. bei kleinen Hirntumoren.
Was ist eine stereotaktische Radiochirurgie?
Tumorgröße auf der Basis vorliegender Leitlinien, welche Strategie die Geeignete für den Patienten ist. Einzeitbestrahlung, auch Stereotaktische Radiochirurgie genannt: Die stereotaktische Radiochirurgie kann in bestimmten Fällen anstatt einer Operation durchgeführt werden.