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Was ist eine Ernährung für Polymyalgia rheumatica?
Achten Sie bei Polymyalgia rheumatica auf eine Ernährung, die abwechslungsreich und ausgewogen ist. Zu empfehlen ist etwa die Mittelmeerkost (mediterrane Ernährung), die reich an Gemüse, Obst und wertvollen Pflanzenfetten ist, während Fleisch nur in Maßen auf den Tisch kommt.
Wer ist von der rheumatischen Polymyalgie betroffen?
Von der rheumatischen Polymyalgie sind vorwiegend ältere Patienten betroffen. Die meisten erkranken in einem Durchschnittsalter von 60 Jahren. Unterhalb dieser Altersgrenze tritt die Polymyalgia rheumatica selten auf. Die Krankheit geht mit Schmerzen in den Gelenken einher und kann den Patienten im Alltag sehr belasten.
Wie schmerzt Polymyalgia rheumatica?
Bei Polymyalgia rheumatica schmerzen die Muskeln im Nacken, Schultergürtel und/oder Beckenbereich. PMR tritt fast ausschließlich bei Menschen über 50 Jahren auf, wobei Frauen doppelt so häufig an dieser Muskelkrankheit erkranken wie Männer. Die Polymyalgia rheumatica verschwindet in den meisten Fällen von selbst wieder.
Was ist eine Diagnose für Polymyalgia rheumatica?
Eine frühzeitige Behandlung und Diagnose wirken sich immer positiv auf den Verlauf der Erkrankung aus. Ein Arzt ist bei der Polymyalgia rheumatica dann aufzusuchen, wenn der Betroffene an starken Schmerzen in den Muskeln leidet. Die Schmerzen können an unterschiedlichen Muskeln auftreten,…
Was ist die Diagnose einer Polymyalgia rheumatica?
Der Arzt stellt bei einer Polymyalgia rheumatica die Diagnose anhand der Krankengeschichte, die sogenannte Anamnese und mit verschiedenen Untersuchungen. Zur Disagnose tragen einerseits Laboruntersuchungen bei: Die Blutuntersuchung zeigt fast immer typische Anzeichen einer schweren Entzündung.
Was sind die Muskelschmerzen bei der Polymyalgia rheumatica?
Die Muskelschmerzen bei der Polymyalgia rheumatica treten vor allem morgens und schubweise auf. Die Beweglichkeit des Körpers kann schmerzbedingt massiv eingeschränkt sein.
Wie entzünden sich Blutgefäße bei Polymyalgia rheumatica?
In einigen Fällen entzünden sich bei Polymyalgia rheumatica zusätzlich auch große Blutgefäße insbesondere des Kopfes, wie z. B. die Schläfenarterie. Bei nicht rechtzeitiger Behandlung kann es zu einem Verschluss der entzündeten Adern kommen. Ist die Blutversorgung des Auges betroffen, erblindet der Erkrankte.