Was ist eine Eileiterdurchgangigkeitsprufung?

Was ist eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung?

Eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung (HyCoSy) bringt Klarheit. Die Eileiter stellen als Ort der Befruchtung ein zentrales Glied im Entstehungsprozess eines Kindes dar. Während des Eisprungs sucht sich eine Eizelle aus den Eierstöcken ihren Weg über die Eileiter in die Gebärmutter.

Warum macht man eine Eileiterspülung?

Sie dient dazu, die Durchgängigkeit der Eileiter zu überprüfen. Ist ein Eileiter undurchlässig, kann die befruchtete Eizelle nicht zur Gebärmutter transportiert werden. Die Prüfung der Durchlässigkeit mittels Eileiterspülung ist deshalb ein wichtiger und häufiger Schritt auf dem Weg zum Wunschkind.

Kann man den Ultraschall der Eierstöcke selbst bezahlen?

Ohne akuten Verdacht auf die Erkrankung müssen Frauen im Augenblick den Ultraschall der Eierstöcke als individuelle Gesundheitsleistung ( IGeL) selbst bezahlen. Der von den gesetzlichen Krankenkassen unterhaltene Monitor für Individuelle Gesundheitsleistungen ( IGeL-Monitor) bewertet den Nutzen der Leistung als „negativ“.

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Was bedeutet die Entfernung der Eierstöcke?

Entfernung der Eierstöcke – was bedeutet das für die Frau. Die Entfernung Ihrer Eierstöcke wird im medizinischen Fachjargon Ovarektomie genannt. In den Eierstöcken werden die Eizellen gebildet, die für eine Schwangerschaft notwendig sind. Von hier aus wird die Eizelle über den Eileiter in die Gebärmutter transportiert.

Was sind die Eierstöcke im Wechseljahr?

Sie beeinflussen auch zahlreiche Funktionen im Körper und haben zudem Auswirkungen auf die Psyche der Frau. Während der Wechseljahre stellen die Eierstöcke ihre Funktion nach und nach ein. Es stellen sich die typischen Wechseljahresbeschwerden wie etwa Hitzewallungen, Gewichtszunahme oder auch psychische Probleme ein.

Welche Ultraschalluntersuchung hilft bei Eierstockkrebs?

Bei einer Ultraschalluntersuchung wird das Körperinnere mittels Ultraschallwellen dargestellt. Zur Eierstockkrebs-Früherkennung wird in der Regel eine stabförmige Ultraschallsonde in die Scheide eingeführt (transvaginaler Ultraschall). Der Frauenarzt bzw. die Frauenärztin beurteilt, ob Hinweise auf Eierstockkrebs vorliegen.