Was ist eine Diskusverletzung?
Eine Diskusverletzung äußert sich mit ellenseitig stechenden Handgelenksschmerzen, teilweise mit Schwellung gepaart. Die Schmerzen verstärken sich oft mit der Drehung des Handgelenks, mitunter auch messerstichartig.
Was tun bei Diskus Schmerzen?
Nach einer rein diagnostischen Arthroskopie genügt in den meisten Fällen eine kurzzeitige Ruhigstellung von 5-7 Tagen. Dies kann durch einen elastischen Stützverband oder eine Unterarmschiene erfolgen. Nach einer Naht des Diskus sollte das Handgelenk für 6 Wochen in einer Oberarmschiene ruhiggestellt werden.
Was sind die Ursachen für eine TFCC Läsion?
Bei den Ursachen für eine TFCC Läsion muss man zwischen degenerativen und traumatischen Ursachen entscheiden. Ältere Menschen leiden häufig an degenerativen Veränderungen des TFCC. Dabei sind vor allem Personen betroffen, die viel mit den Händen gearbeitet haben.
Wie kann ein Handgelenksbruch diagnostiziert werden?
Ein Handgelenksbruch kann eindeutig diagnostiziert werden. Die auftretenden Symptome sind eindeutig und können von den Betroffenen selbst mit einer Fraktur in Verbindung gebracht werden. So tritt zum einen eine schmerzhafte Schwellung im Bereich des Handgelenks auf und zum anderen kommt es zu einer Fehlstellung des betroffenen Gelenks.
Welche Untersuchungen helfen bei einem Handgelenkbruch?
Ausnahmsweise können auch weitere Untersuchungen angeordnet werden, etwa eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie). Die Behandlung bei einem Handgelenkbruch zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern und die Funktion, Beweglichkeit und Kraft im Handgelenk und in der Hand möglichst schnell wieder herzustellen.
Was ist die Heilung eines Handgelenksbruchs?
Heilung eines Handgelenksbruchs. Ausgehend von den eng aneinander liegenden Knochenenden lagern sich neugebildete Knochenzellen in den Bruchspalt und verzahnen nach und nach die Bruchstücke. Bereits nach 3 Wochen ist die Funktionsfähigkeit des gebrochenen Knochens größtenteils wieder hergestellt und das Handgelenk allmählich wieder belastbar.