Was ist eine CT Urographie?

Was ist eine CT Urographie?

Unter CT-Urographie wird die CT-Darstellung der Nieren und des oberen Harntrakts mit intravenösem Kontrastmittel verstanden, wobei die Darstellung der exkretorischen Phase und die Rekonstruktion dünner Schichten obligatorisch ist.

Was sieht man im CT Niere?

Eine Computertomografie (CT) des Bauchraumes liefert ein genaueres Bild der befallenen Niere und der möglichen Ausbreitung des Tumors. Bei nicht eindeutigen Befunden aus der Ultraschalluntersuchung kann die Untersuchung mit einem Computertomografen Klarheit bringen.

Kann ein CT Blasenkrebs erkennen?

Sollte sich der Verdacht auf Blasenkrebs bestätigen, kann eine Computertomografie (CT) durchgeführt werden, um zu bestimmen, wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist. Die CT-Untersuchung ist ein spezielles Röntgenverfahren, bei dem der untersuchte Bereich des Körpers in vielen Schnittbildern dargestellt wird.

Kann man Nierenkrebs im CT sehen?

Computertomographie (CT) von Brust- und Bauchraum Die Computertomographie bietet die höchste Treffsicherheit bei der Unterscheidung zwischen einem gutartigen und einem bösartigen Tumor der Niere. Sie dient außerdem der genauen Bestimmung der Tumorausbreitung sowie der Metastasensuche.

LESEN SIE AUCH:   Was versteht man unter einer Toleranzentwicklung?

Was muss ich beachten vor der CT Untersuchung?

In der Regel muss der Patient nicht nüchtern zur CT Untersuchung erscheinen. Vor der Computertomographie erfolgt zunächst eine gründliche Anamnese und ein Beratungsgespräch mit dem Arzt. Ist ein CT mit Kontrastmittel geplant, müssen bestimmte Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten ausgeschlossen werden.

Kann eine CT-Untersuchung mit Kontrastmitteln durchgeführt werden?

Wie schon bei der CT-Angiografie erwähnt, kann eine CT-Untersuchung auch mit Kontrastmittel durchgeführt werden. Dieses wird entweder als Spritze verabreicht oder als Trinklösung eingenommen (zur Untersuchung des Magen-Darm-Traktes). Meistens nutzt man ein jodhaltiges Kontrastmittel.

Wie wird das Kontrastmittel in die Harnröhre eingebracht?

Bei der retrograden Urografie wird das Kontrastmittel über einen dünnen Schlauch direkt in die Harnröhre eingebracht und verbreitet sich von dort im übrigen Harnsystem. Zur Betrachtung von Harnröhre und Harnblase verwendet der Arzt ein Zystoskop, ein spezielles Instrument mit Kamera, das er in die Harnröhre einführt.

Warum sind CT-Untersuchungen medizinisch gründet?

CT-Untersuchungen sind mit einer hohen Strahlenbelastung für den Körper verbunden. Diese ist um ein Vielfaches höher als bei einer normalen Röntgenuntersuchung. Deshalb muss jede Computertomografie medizinisch begründet sein.

LESEN SIE AUCH:   Welche Unikliniken gibt es in Deutschland?

Was ist Ausscheidungsurogramm?

Kontrastuntersuchung der Nieren und ableitenden Harnwege (Ausscheidungsurogramm oder IVU) Bei der Urographie werden die Nieren, die ableitenden Harnwege sowie die Blase mit Hilfe intravenös gespritzten Kontrastmittels dargestellt.

Was ist eine IVP Untersuchung?

Das Nierenröntgen (IVP – intravenöse Pyelographie) zeigt mit Hilfe des Kontrastmittels die Nieren und die ableitenden Harnwege. Diese Untersuchung wird zum Beispiel angewendet bei Nierenkoliken, Verdacht auf Nierensteine und Blut im Harn sowie bei Verdacht auf eine entzündliche oder bösartige Erkrankung.

Was ist eine Computertomografie?

Die Computertomografie (kurz CT) ist eine Art Röntgen-Untersuchung, bei der Querschnittsbilder des Körpers, sogenannte Schichtaufnahmen, erstellt werden. Bei der Untersuchung liegt man in einem röhrenartigen Gerät.

Wie lange dauert die Computertomografie?

Die Computertomografie ist nicht schmerzhaft und dauert in der Regel etwa 30 Minuten. Manche Menschen fühlen sich allerdings ein wenig unwohl, weil die CT-Röhre relativ eng ist und es laut werden kann. Manchmal spritzt der Arzt vor der Computertomografie ein Kontrastmittel in die Vene.

LESEN SIE AUCH:   Wie entstehen Schwitzen in der Haut?