Was ist eine Aufbissaufnahme?

Was ist eine Aufbissaufnahme?

Eine Aufbissaufnahme (Okklusal-Aufnahme) ist ein spezielles Röntgenverfahren, das dem Zahnarzt dabei hilft, eine Diagnose zu stellen oder zu sichern. Damit der Zahnarzt die Aufbissaufnahme erstellen kann, legt er einen speziellen Röntgenfilm zwischen die Zahnreihen des Patienten.

Was ist bei der Lagerung von röntgenfilmen zu beachten?

Der Patient muss ruhig liegen, damit das Bild nicht verwackelt. Probieren Sie zum Lagern auch Hilfsmittel wie beispielsweise Keilkissen und Krippe aus, die Aufnahmen werden dann in der Regel genauer und sind somit besser zu beurteilen. Falls das Tier nicht kooperativ sein sollte, ist eine leichte Sedierung angeraten.

Was ist ein Bissflügel?

Mit dem Bissflügel wird eine Großaufnahme von einzelnen Zähnen im Seitenzahnbereich gemacht, eine Einzelbildaufnahme oder Zahnfilm. Maximal drei bis vier Zähne im Ober- sowie im Unterkiefer werden dabei geröntgt. In der Regel sind nur die Zahnkronen und ein Teil der Zahnwurzeln zu sehen.

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Was versteht man unter Paralleltechnik?

Die Paralleltechnik ist eine spezielle, mit einem Filmhalter nach Elgin Rinn durchgeführte Röntgentechnik in der Zahnmedizin. Wenn die Paralleltechnik aus anatomischen Gründen nicht möglich ist (Platzmangel für Film oder Halter im Mund), wendet man die Halbwinkeltechnik an.

Wie entsorge ich röntgenfilme?

Akten und Röntgenbilder dürfen in der Regel nach zehn Jahren vernichtet und entsorgt werden. Während des gesamten Vorgangs der Vernichtung und anschließenden Verwertung muss sichergestellt sein, dass die auf den Röntgenfilmen oder in zugehörigen Akten vorhandenen Daten nicht an Dritte gelangen.

Wie entsorgt man röntgenfilme?

Die Entsorgung beim Recyclinghof ist daher die beste Option. Möglich ist die Entsorgung von Röntgenbildern auch in der Restmülltonne. Eine Entsorgung mit dem Hausmüll ist unbedenklich. Jedoch werden die Filme damit wahrscheinlich nicht dem Recycling zugeführt.

Was ist die Röntgenstrahlung im Alltag?

Die Röntgenstrahlung ist ziemlich bekannt im Alltag. Brichst du dir zum Beispiel einen Knochen gehst du zum Arzt, um dich durchleuchten zu lassen. Das macht er mit einem Gerät, das Röntgenstrahlung auf das betroffene Körperteil richtet. Sie durchdringt den Körper und macht dabei Knochen und Organe sichtbar.

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Was ist hochenergetische Röntgenstrahlung?

und durch hochenergetische Übergänge in den Elektronenhüllen von Atomen oder Molekülen. Das ist die charakteristische Röntgenstrahlung, die stets ein Linienspektrum aufweist. Beide Effekte werden in der Röntgenröhre ausgenutzt, in der Elektronen zunächst von einer Glühwendel…

Wie funktioniert die Röntgenstrahlung im Körper?

Hierbei wird der Körper mit Röntgenstrahlung durchleuchtet. Da das in Knochen enthaltene Kalzium eine wesentlich größere Ordnungszahl hat als die Elemente der weicheren Gewebe, wird die Strahlung dort stärker absorbiert. Das Ausnutzen dieses Zusammenhangs ermöglicht die bildliche Darstellung des Inneren eines Körpers.

Was ist eine charakteristische Röntgenstrahlung?

Charakteristische Röntgenstrahlung ist Röntgenstrahlung, welche ein Linienspektrum erzeugt und bezeichnend für das emittierende Element ist. Sie entsteht durch Übergänge zwischen Energieniveaus der inneren Elektronenhülle.