Was ist eine akute Eigengefahrdung?

Was ist eine akute Eigengefährdung?

Eigengefährdung kann die Unfähigkeit, für sich selbst zu sorgen (was zur Selbstvernachlässigung führt), oder suizidales Verhalten. Das Nachdenken, Überlegen oder Planen von Selbstmord wird als Selbstmordgedanke bezeichnet.

Wen anrufen bei psychischen Problemen?

Unter den Rufnummern 0800-1110111 und 0800-1110222 bekommen Erkrankte und Angehörige Soforthilfe. Die Hotline ist täglich 24 Stunden erreichbar, anonym und kostenlos. In einer akuten Krise sollten sich Erkrankte nicht scheuen, die Rufnummer 112 zu wählen.

Warum muss man in die Psychiatrie?

Wenn ein Mensch an seine persönlichen Grenzen stösst und sich in einer akuten Krise befindet, vielleicht sogar eine Gefahr für sich oder Andere darstellt, wird häufig eine kurzzeitige stationäre Behandlung in einer psychiatrischen Klinik verordnet.

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Was zählt unter eigengefährdung?

Wie können sie in eine psychiatrische Notaufnahme gehen?

Psychiatrische Notaufnahmen Wenn Sie sofort persönliche Hilfe brauchen und ggf. auch stationär psychiatrisch aufgenommen werden möchten, können Sie jederzeit in die Notaufnahme eines Krankenhauses mit psychiatrischer Abteilung und Ambulanz gehen.

Wie wird die Notaufnahme von akuten psychischen Krisen behandelt?

Alle Daten werden jedoch streng vertraulich behandelt. Als Sofortmaßnahme bei akuten psychischen Krisen gibt es die Möglichkeit, die Notaufnahme einer nahen Klinik aufzusuchen. Dort werden entlastende Gespräche und bei Bedarf auch unterstützende Medikamente angeboten.

Wie erfolgt die Aufnahme in psychosomatischen Kliniken?

Die Aufnahme in psychosomatischen Kliniken erfolgt in der Regel nach einem Gespräch in der Ambulanz der Klinik. Ist eine stationäre psychosomatische Behandlung notwendig, wird vom Ambulanzgespräch ausgehend die stationäre Aufnahme geplant, der jedoch meist eine Wartezeit voraus geht.

Was ist eine Sofortmaßnahme bei akuten psychischen Krisen?

Als Sofortmaßnahme bei akuten psychischen Krisen gibt es die Möglichkeit, die Notaufnahme einer nahen Klinik aufzusuchen. Dort werden entlastende Gespräche und bei Bedarf auch unterstützende Medikamente angeboten. Gegebenenfalls können zudem weitere, zum Beispiel tagesklinische Behandlungsmöglichkeiten besprochen werden.

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