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Was ist ein Zervikogener Kopfschmerz?
Bei zervikogenen Kopfschmerzen handelt es sich um einen Kopfschmerztyp mit einseitig auftretenden Schmerzen. Diese Art von Kopfschmerzen haben ihren Ursprung in den knöchernen Strukturen oder im Weichteilgewebe der Halswirbelsäule (von lat. cervix, der Hals, Nacken).
Was ist eine Zervikalgie?
SCHMERZEN IM NACKEN (ZERVIKALGIE/ZERVIKALSYNDROM)
Was tun wenn die Stirnhöhle dicht ist?
Die wichtigste Maßnahme bei akuter Sinusitis besteht für HNO-Arzt Heinrich in einer ausreichenden Belüftung der Stirnhöhlen: Abschwellende Nasentropfen erleichtern die Atmung und verhindern einen Sekretstau in den Nebenhöhlen. Wegen der Gewöhnungsgefahr sollten sie aber höchstens eine Woche lang verwendet werden.
Was ist das Lumbalsyndrom?
Kreuzschmerzen und Rückenschmerzen an der Lendenwirbelsäule (Lumbalsyndrom) Der untere Rücken (die Lendenwirbelsäule) ist am häufigsten von akuten Rückenschmerzen (Lumbago) oder chronischen Rückenschmerzen (Lumbalgie) betroffen.
Wie entstehen Kopfschmerzen an der Rückseite des Kopfes?
Diese Nerven verlaufen an der Rückseite des Kopfes hin zu Stirn, Schläfen und Schädelseite und passieren dabei zum Teil sehr tiefe Muskelschichten. Bei einer Reizung der Occipitalis-Nerven können Kopfschmerzen im Ausbreitungsgebiet dieser Nerven entstehen. Die Schmerzen können von einigen Minuten bis zu mehreren Tagen andauern.
Sind tiefe Nebenhöhlen entzündet?
Sind tiefer liegende Nebenhöhlen wie die Keilbeinhöhlen entzündet, strahlen die Schmerzen bis in den Hinterkopf aus. Bei einer Kieferhöhlenentzündung tun meist Wangenknochen und Oberkiefer weh. Hier kann die Nasennebenhöhlenentzündung auch zu Zahnschmerzen führen.
Was sind die Symptome einer Nebenhöhlenentzündung?
Bei einer Nebenhöhlenentzündung gehen die Symptome jedoch darüber hinaus. Je nachdem, welche Nebenhöhlen betroffen sind, kann es zu folgenden Beschwerden kommen: Kopfschmerzen. Druckgefühl in Stirn und Wangen. Gesichtsschmerzen. Zahnschmerzen. Ohrenschmerzen.
Welche Nerven verlaufen an der Rückseite des Kopfes?
Diese Nerven verlaufen an der Rückseite des Kopfes hin zu Stirn, Schläfen und Schädelseite und passieren dabei zum Teil sehr tiefe Muskelschichten. Bei einer Reizung der Occipitalis-Nerven können Kopfschmerzen im Ausbreitungsgebiet dieser Nerven entstehen.